Dutzende Crew-Mitglieder infiziert: 3000 Aida-Passagiere hängen im Hafen von Lissabon fest
Am Montag meldet das RKI 18.518 Neuinfektionen. Gesundheitsminister Lauterbach kündigt an, dass es beim Corona-Gipfel am Freitag „auf jeden Fall“ neue Beschlüssen geben wird. Mehrere Kreuzfahrtschiffe müssen ihre Reise abbrechen. Alle Neuigkeiten zur Pandemie finden Sie hier im News-Ticker von FOCUS Online.
News zu Corona vom 3. Januar 2022
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- Offizielle Statistik – Übersterblichkeit in Deutschland 2021?
Zwei hohe Funktionäre in chinesischer Millionenmetropole wegen Corona-Ausbruchs von Posten entfernt
07.03 Uhr: Im Zusammenhang mit dem Coronavirus-Ausbruch in der chinesischen Millionenmetropole Xi'an sind zwei dortige hochrangige Funktionäre der Kommunistischen Partei von ihren Posten entfernt worden. Der Schritt soll laut der Stadtverwaltung dafür sorgen, dass die Anstrengungen zur "Epidemie-Prävention und -Kontrolle verstärkt" werden, wie Lokalmedien am Sonntag berichteten. imago images/Xinhua Die chinesische Metropole Xi’an
In Xi'an gilt seit zwei Wochen ein Komplett-Lockdown. Die Zahl der Neuinfektionen in der Stadt mit 13 Millionen Einwohnern ist inzwischen gesunken. Am Montag gaben die Behörden 90 neue Ansteckungsfälle bekannt. Am Sonntag waren es 122 gewesen, am Samstag 174. Seit dem 9. Dezember wurden in Xi'an mehr als 1600 Corona-Infektionsfälle verzeichnet.
Die meisten Geschäfte in Xi'an, der Heimat der weltberühmten Terrakotta-Armee, sind geschlossen, Einkäufe nur noch alle drei Tage erlaubt. Zuletzt wurden die Regeln noch weiter verschärft: Vielen Bewohnern wurde gesagt, dass sie nur noch das Haus verlassen dürfen, um sich auf das Coronavirus testen zu lassen.
Xi'an kämpft gegen den größten Corona-Ausbruch in China seit Monaten. Obwohl die Zahl der Infektionsfälle in China im Vergleich zu anderen Ländern immer noch verschwindend gering ist, gehen die Behörden rigoros gegen neue Ausbrüche vor. Die Behörden wollen das Virus unbedingt eindämmen, bevor im Februar die Olympischen Winterspiele in Peking beginnen.
Zentralrat der Muslime für allgemeine Impfpflicht
06.19 Uhr: Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) plädiert im Kampf gegen die Corona-Pandemie für eine allgemeine Impfpflicht. Der ZMD-Vorsitzende Aiman Mazyek sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung"(Montagsausgabe): "Ich spreche mich für eine solche Verpflichtung in Deutschland aus." Dass die Impfquote nur langsam steige, sei "ärgerlich". Impfen rette Leben und bedeute Solidarität. Dies entspreche "den Maßstäben des vernünftigen Bürgers und der Ethik des Islam".
Nach Angaben Mazyeks liegt die Impfquote unter muslimischen Bürgern leicht über dem allgemeinen Durchschnitt. In manchen Gemeinden seien es nach eigenen Erhebungen 90 Prozent und mehr. Zugleich betonte der ZMD-Vorsitzende jedoch: "Wir müssen noch mehr werben und noch mehr Moscheen gewinnen, dabei mitzumachen." Bereits seit dem Sommer läuft eine Impfkampagne des ZMD, zu der regelmäßige Freitagspredigten, Aufklärungsveranstaltungen und Schulungen von Multiplikatoren gehören.
Laut den jüngsten Zahlen des Robert-Koch-Instituts sind in Deutschland 71,2 Prozent der Bevölkerung vollständig gegen das Coronavirus geimpft. 38,7 Prozent haben zusätzlich eine Auffrischungsimpfung erhalten. Die hohe Zahl von Ungeimpften bereitet Experten nicht zuletzt auch wegen der besonders ansteckenden Omikron-Variante des Coronavirus große Sorgen. Im Bundestag wird deshalb über die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht beraten.
18.518 Neuinfektionen in Deutschland – Inzidenz steigt wieder stärker an
Montag, 3. Januar, 05.57 Uhr: Das Robert Koch-Institut (RKI) hat am fünften Tag in Folge einen Anstieg der offiziellen bundesweiten Sieben-Tage-Inzidenz gemeldet. Das RKI gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Montagmorgen mit 232,4 an. Weil zwischen den Jahren weniger getestet und gemeldet wird, geht das RKI bei den Zahlen von einer Untererfassung aus. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 222,7 gelegen. Vor einer Woche lag die bundesweite Inzidenz ebenfalls bei 222,7 (Vormonat: 442,1).
Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages. 18.518 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.01 Uhr wiedergeben. Vor genau einer Woche waren es 13.908 Ansteckungen.
Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 68 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 69 Todesfälle. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 7.207.847 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
Die Zahl der Genesenen gab das RKI am Montag mit 6.478.600 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 112.223.
Kreuzfahrtschiff "Mein Schiff 6" bricht Reise wegen Corona-Fällen ab
23.37 Uhr: Nach dem deutschem Dampfer "Aida Nova" in Lissabon beendet auch das Kreuzfahrtschiff "Mein Schiff 6" der Reederei Tui Cruises seine aktuelle Reise. "Hintergrund sind vereinzelte Fälle von Covid-19 an Bord, die im Laufe der Reise festgestellt wurden. Als reine Vorsichtsmaßnahme und zum Schutz von Gästen und Besatzung hat sich TUI Cruises jetzt zu dieser kurzen Pause entschlossen", hieß es in der Nacht auf Montag von dem Unternehmen mit Sitz in Hamburg. Die Reise des Schiffs endet in Dubai. dpa/picture alliance / Markus Scholz/dpabild Das Kreuzfahrtschiff „Mein Schiff 6“ hat im Hamburger Hafen festgemacht.
Den Angaben der Reederei zufolge wäre die Reise für den Großteil der rund 2000 Passagiere ohnehin am Montag planmäßig zu Ende gegangen. Die unfreiwillige Pause treffe demnach sowohl diejenigen, die eine Anschlusskreuzfahrt gebucht hatten, als auch die Gäste, die in Dubai an Bord gehen wollten. Für alle Gäste, die ihre Reise hätten fortsetzen wollen, organisiert Tui Cruises den Angaben zufolge aktuell Rückflüge. Als erstes hatte "RTL.de" darüber berichtet.
Wie eine Sprecherin des Unternehmens erklärte, betrifft die Absage zunächst nur die aktuelle Kreuzfahrt, die bis zum 10. Januar hätte dauern sollen. Sollte sich daran noch etwas ändern, will Tui Cruises die Gäste rechtzeitig informieren.
Deutlich kürzere Quarantäne? Gesundheitsministerium will neue Regeln für Geboosterte
23.12 Uhr: Müssen Geboosterte bald gar nicht mehr in Quarantäne? Das ist nach Angaben der "Bild"-Zeitung zumindest im Gespräch. Das Gesundheitsministerium will demnach bis Mitte der Woche einen Entwurf für neue Quarantäne-Regeln vorlegen. Das hatte auch Gesundheitsminister Lauterbach früher am Sonntag bereits angekündigt. Zacharie Scheurer/dpa-tmn Wer im Urlaub in Quarantäne muss, kann sich die Tage nur nachgewähren lassen, wenn für die Zeit auch eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorliegt.
Demnach stehe im Raum, die Quarantäne-Zeit für doppelt Geimpfte und Geboosterte zu halbieren und von 14 auf sieben Tage zu verkürzen. Nach fünf Tagen sollen sich diese beiden Gruppen bereits freitesten können. Und das Ministerium will dem Bericht zufolge noch einen draufsetzen: In bestimmten Bereichen sollen Geboosterte ohne Symptome gar ganz von der Quarantäne-Regel befreit werden. Wie das im Einzelfall ausgestaltet sein soll, ist aber noch völlig offen.
Schleswig-Holstein verschärft Corona-Regeln
22.20 Uhr: Schleswig-Holstein verschärft angesichts der sich ausbreitenden Corona-Variante Omikron die Schutzregeln. Bei Veranstaltungen wird ab Dienstag die Teilnehmerzahl auf maximal 50 in Innenbereichen beziehungsweise 100 im Freien begrenzt; bisher galt bei halber Kapazität maximal 1000. Die Kontaktbeschränkung für Geimpfte oder Genesene auf maximal zehn Personen gilt nicht mehr nur in der Wohnung, sondern auch im öffentlichen Raum. Darauf verständigten sich am Sonntag Ministerpräsident Daniel Günther (CDU), seine Stellvertreter, Finanzministerin Monika Heinold (Grüne) und Gesundheitsminister Heiner Garg (FDP), sowie die Vorsitzenden der Koalitionsfraktionen, wie die Staatskanzlei in Kiel mitteilte. Axel Heimken/dpa/Archivbild Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther betritt eine Pressekonferenz.
Günther sagte mit Blick auf die alte Rechtsbasis der Corona-Verordnungen, die die rot-grün-gelbe Koalition in Berlin hatte auslaufen lassen: "Ich fordere den Bund auf, die epidemische Lage von nationaler Tragweite festzustellen." Ziel müsse es sein, "alle notwendigen Instrumente im Kampf gegen die Pandemie zur Verfügung zu haben". Anderenfalls will der Regierungschef den Landtag bitten, die epidemische Lage für das Land festzustellen. Die Grüne Heinold und FDP-Mann Garg hatten sich – entgegen dem Kurs ihrer Parteien im Bund – bereits zuvor dafür ausgesprochen. Die Länder beraten mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am 7. Januar über das Vorgehen.
Günther sagte, die noch ansteckendere Omikron-Variante sei in Schleswig-Holstein inzwischen die vorherrschende.
Israel genehmigt vierte Corona-Impfung für über 60-Jährige
19.55 Uhr: Israel will nun auch über 60-Jährige und medizinisches Personal zum vierten Mal gegen das Coronavirus impfen. Der israelische Ministerpräsident Naftali Bennett sagte am Sonntagabend vor Journalisten, das Gesundheitsministerium habe diesen Schritt gebilligt. Es folgte damit der Empfehlung eines Expertengremiums angesichts der rasanten Ausbreitung der Omikron-Variante. Am Freitag hatten in Israel zunächst die Viertimpfungen für Menschen mit Immunschwäche begonnen. Auch in Pflegeeinrichtungen für Senioren war der zweite Booster bereits erlaubt worden. Sebastian Scheiner/AP/dpa Ein Mann erhält eine Impfung mit dem Corona-Impfstoff von Pfizer-BioNTech.
Das Schiba-Krankenhaus bei Tel Aviv hatte vor einer Woche eine Studie zur vierten Impfung gegen das Coronavirus mit dem Impfstoff von Pfizer/Biontech begonnen. Die Klinik teilte am Sonntag Zwischenergebnisse mit: Die Nebenwirkungen seien ähnlich wie nach der dritten Dosis. In den kommenden Tagen wolle man auch darüber informieren, in wieweit die Antikörper nach der vierten Dosis wieder ansteigen.
Israel hat die vierte Corona-Welle bereits hinter sich, zuletzt sind die Infektionszahlen jedoch wieder massiv gestiegen. Gegenwärtig liegen die Zahlen durchschnittlich bei 5000 Neuinfektionen am Tag. Bennett sagte, man rechne angesichts der Omikron-Welle damit, dass sie bis Ende der Woche die 20 000 überschreiten. Einen weiteren Lockdown lehnt er ab. "Unser Hauptziel ist immer noch, eine funktionierende Wirtschaft zu haben, während wir die Schwächsten schützen."
Lauterbach: "Es wird auf jeden Fall neue Beschlüsse geben"
19.42 Uhr: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat vor dem Treffen zwischen Bund und Ländern am Freitag angekündigt, dass neue Corona-Beschlüsse gefasst würden. "Es wird auf jeden Fall neue Beschlüsse geben, weil wir uns Gedanken darüber machen müssen, wie wir die Quarantäne-Verordnung verändern", sagte Lauterbach am Sonntagabend zu RTL/ntv. Kay Nietfeld/dpa Gesundheitsminister Karl Lauterbach ist in Sorge wegen der Omikron-Variante.
Vor allem müsse man die Frage beantworten, wie man mit der Quarantäne-Regelung für Menschen umgehe, die in der kritischen Infrastruktur, also z.B. in Pflegeeinrichtungen oder Krankenhäusern arbeiteten, so Lauterbach. Zudem müsse man verhindern, dass die Omikron-Welle "zu groß" werde. Deswegen spreche man am Freitag auch darüber, welche Kontaktbeschränkungen angemessen seien. Eine Durchseuchung könne man sich in Deutschland aufgrund der hohen Zahl an Ungeimpften "nicht leisten", sagte der SPD-Politiker. Bezüglich der bevorstehenden Omikron-Welle sagte Lauterbach: "Die Fallzahlen werden sehr stark steigen und das wird dann auch viele Ungeimpfte treffen und die sind nicht geschützt. Daher mache ich mir da große Sorgen."
Mit Blick auf die Debatte über die allgemeine Impfpflicht in Deutschland, sagte Lauterbach, dass entsprechende Anträge vorbereitet würden und diese in "wenigen Wochen" vorlägen. Dies sei eine "hochethische" Entscheidung, ob man für oder gegen die Impfpflicht sei. "Ich hoffe, wir kommen dazu", so Lauterbach.
Antarktis-Forscher mit Corona infiziert – zwei Drittel betroffen
19.35 Uhr: Das Coronavirus erreicht die Antarktis. 25 belgische Forscher arbeiteten dort auf einer Polarstation, bei zwei Dritteln wurde jetzt das Virus nachgewiesen. Und das trotz mehrerer PCR-Tests vor und nach der Ankunft in der Antarktis. NASA/dpa Das Satellitenbild zeigt die Fragmente eines Eisbergs, der sich vom Pine-Island-Gletscher gelöst hat.
Aber: Die Forschungsgruppe war zehn Tage in Südafrika in Quarantäne, wo die Omikron-Variante immer noch sehr verbreitet ist. Der Verdacht liegt nahe, dass sich einer der Forscher dort infizierte und das Virus mit in die Antarktis brachte, da der Positivtest rund eine Woche nach der Ankunft auf der Forschungsstation festgestellt wurde.
Ein Teil der Infizierten wurde ausgeflogen, ein anderer ist noch vor Ort und wird medizinisch versorgt.
Tausende demonstrieren in Amsterdam gegen Corona-Lockdown – Polizei löst verbotene Demo auf
17.50 Uhr: In Amsterdam haben am Sonntag tausende Menschen gegen den erneuten Corona-Lockdown in den Niederlanden demonstriert. Obwohl die Behörden die Protestkundgebung vorab verboten hatten, versammelten sich zahlreiche Menschen auf dem Museumplein, einem der größten Plätze in der niederländischen Metropole, wie ein Korrespondent der Nachrichtenagentur AFP berichtete. Bei Auseinandersetzungen mit Polizisten habe es mehrere Leichtverletzte gegeben, berichtete der öffentlich-rechtliche Fernsehsender NOS. Die Polizei habe mehrere Menschen festgenommen. dpa
Medienberichten zufolge beugten sich die meisten Demonstranten den per Lautsprecher ergangenen Aufforderungen der Polizei, den Museumsplatz zu verlassen. Sie zogen aber weiter durch Teile der Innenstadt und den nahe gelegenen Vondelpark.
Wegen zunehmender Corona-Neuinfektionen und der Ausbreitung der hochansteckenden Omikron-Variante war in den Niederlanden eine Woche vor Weihnachten ein erneuter Lockdown verhängt worden. Alle nicht lebensnotwendigen Geschäfte sowie Lokale, Kinos, Museen und Theater müssen bis zum 14. Januar geschlossen bleiben. In den Schulen des Landes soll frühestens am 10. Januar wieder Präsenzunterricht stattfinden.
Im Freien dürfen sich maximal zwei Menschen treffen, Ausnahmen gelten unter anderem für Beerdigungen. Die Reisefreiheit der Bürger wurde jedoch nicht eingeschränkt.
14.36 Uhr: Die Kreuzfahrt der "Aida Nova" der deutschen Reederei Aida Cruises endet wegen zahlreicher Corona-Fällen bei Crewmitgliedern ungeplant in Lissabon. Zwar hätten alle Infizierten nur milde Symptome, "aufgrund der aktuellen Situation können wir jedoch die Reise mit Aida Nova nicht wie geplant bis zum 5. Januar 2022 auf die Kanarischen Inseln fortsetzen", hieß es von Aida Cruises am Sonntag in Rostock. Das Unternehmen habe daher bereits begonnen, die Heimreise für die Gäste zu organisieren. Sie sollen am Montag per Flugzeug nach Deutschland, Österreich und die Schweiz zurückkehren.
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