Wenig Fett, viel Eiweiß: Darum sind Edamame so gesund

Damit Edamame knackig bleiben, sollten sie besser nicht zu lange gekocht werden.

Im gefrorenen Zustand können die grünen Bohnen in der Schote fünf bis acht Minuten ins sprudelnd kochende Salzwasser. Dann sind sie fertig, rät das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE).

Die Sojabohnen werden unreif geerntet. Es gibt sie häufig in Sushi-Restaurants als Vorspeise. Verbraucher können sie aber auch zu Hause zubereiten.

Es gibt sie im Asia-Laden und gut sortierten Lebensmittelgeschäften – gefroren, in der Dose oder frisch.

Edamame als gesunder Snack

Edamame enthalten wertvolle Inhaltsstoffe – etwa viel Eiweiß, Ballaststoffe, Vitamine, Eisen, Folsäure sowie Magnesium. Gleichzeitig sind sie kalorienarm und haben wenig Fett.

Laut BZfE sind sie eine gesunde Alternative zu anderen Snacks. Sie passen aber auch zu Pasta, Suppen oder Salaten und schmecken als Dip.

Die Bohnen, die man aus der Schale löst, haben einen leicht nussigen Geschmack. Verfeinern kann man sie mit Meersalz oder anderen Gewürzen wie Knoblauch, schwarzem Pfeffer oder Chiliflocken.

Auch Limettensaft, Sojasoße oder Sesamöl passen hervorragend dazu.

Deutsche Presse-Agentur (dpa)

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