Wieder mehr als 1000 Tote – R-Wert nähert sich weiter Merkels Wunschmarke

Die Corona-Pandemie hat Deutschland und die ganze Welt weiter fest im Griff. Am einigten sich Bundeskanzlerin Merkel und die Länderchefs auf eine Verlängerung des Lockdowns. Alles Wichtige zur Corona-Pandemie finden Sie hier im News-Ticker von FOCUS Online.

Top-News zur Corona-Pandemie am 21. Januar 2021

  • Ärztepräsident: "In Alten- und Pflegeheimen hätte man schon vor Monaten mehr tun können" (06.23 Uhr)
  • RKI meldet niedrigsten Inzidenzwert seit Anfang November (06.11 Uhr)
  • Sepsis-Stiftung: Corona-Todesfälle durch Blutvergiftung oft zu verhindern (00.52 Uhr)

Corona im Überblick:

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Viele Kommunen wollen mit höheren Steuern auf coronabedingte Einnahmeausfälle reagieren

07.10 Uhr: Viele größere Städte und Gemeinden in Deutschland werden einer Umfrage zufolge noch lange mit den finanziellen Folgen der Corona-Krise zu kämpfen haben. Laut "Kommunenstudie 2020/21" des Beratungsunternehmens EY rechnen sie mit sinkenden Einnahmen und steigenden Schulden – und nicht wenige wollen mit höheren Steuern und Gebühren darauf reagieren. Nur ein knappes Drittel beispielsweise geht davon aus, in diesem Jahr wieder im selben Umfang Gewerbesteuern einnehmen zu können wie vor der Corona-Krise. Fast zwei Drittel der befragten Städte und Gemeinden wollen Steuern und Abgaben erhöhen.

Dass die Kommunen finanziell bisher weitgehend unbeschadet durch die Krise gekommen seien, liege an umfassenden Hilfen von Bund und Ländern, heißt es in der Studie, die auf einer Umfrage unter 300 deutschen Kommunen mit mindestens 20.000 Einwohnern im November beruht.

"Die langfristigen Folgen der Pandemie für die öffentlichen Finanzen werden erheblich sein", sagte Bernhard Lorentz, der bei EY den Bereich Government & Public Sector leitet. "Und Bund und Länder werden nicht dauerhaft in der Lage sein, kommunale Finanzlöcher zu stopfen. Alle Beteiligten stehen daher vor schwierigen Jahren und weiteren unpopulären Sparmaßnahmen."

Ärztepräsident: "In Alten- und Pflegeheimen hätte man schon vor Monaten mehr tun können"

06.23 Uhr: Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer, hat der Regierung vorgeworfen, zu wenig für den Schutz von Alten vor Corona in den Pflegeheimen getan zu haben. „In Alten- und Pflegeheimen hätte man schon vor Monaten mehr tun können. Wir haben zwar eine Teststrategie für diese Einrichtungen. Man muss die Heime aber auch personell in die Lage versetzen, die vorgesehenen Schnelltests bei Bewohnern, Beschäftigten und Besuchern regelmäßig vorzunehmen“, kritisierte Reinhardt im Interview mit der „Passauer Neuen Presse“ (Donnerstagausgabe). Die Bund-Länder-Beschlüsse zum Einsatz der Bundeswehr und freiwilliger Helfer könnten nun aber eine echte Entlastung sein.

Reinhardt plädierte dafür, Schulen und Kitas als erstes wieder zu öffnen. „Die Schließung von Kitas und Schulen ist sicher das sensibelste Thema. Für mich ist das der erste Bereich, der unter Einhaltung entsprechender Hygienevorgaben aufgemacht werden muss, sobald die Infektionslage dies zulässt“, sagte er. Der Kontakt zu Freunden, Lehrern und Erziehern sei für die körperliche und seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen enorm wichtig. dpa/Gregor Fischer/dpa Klaus Reinhardt

Die Krankenhäuser seien in der Corona-Krise weiter unter Druck, erklärte der Präsident der Bundesärztekammer. „Die Situation ist nach wie vor angespannt. Das gilt nicht nur für die Intensivstationen, die unverändert hoch belegt sind, sondern auch für die Normalstationen. Man darf auch nicht übersehen, dass neben Covid-19-Patienten auch viele andere Menschen mit schweren Erkrankungen versorgt werden müssen“, sagte er. Trotz einer gewissen Entlastung in den Kliniken könne von Entwarnung keine Rede sein.

Reinhardt warnte die Politik vor einer zu starken Fixierung auf den Corona-Inzidenzwert. „Man sollte den Inzidenzwert von 50 nicht fallen lassen. Aber zur Beurteilung der Gesamtlage muss man sich einen größeren Überblick aus vielen unterschiedlichen Aspekten verschaffen“, sagte er. „Wir müssen uns genau anschauen, wie die Infektionslage in den unterschiedlichen Altersgruppen ist, wie sich die Test-Positiv-Rate entwickelt und ob wir besonders auffällige Infektionscluster haben. Die Inzidenzentwicklung ist eine wichtige Größe, aber eben nicht die einzige.“

RKI meldet niedrigsten Inzidenzwert seit Anfang November

06.11 Uhr: Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus ist in Deutschland zuletzt deutlich gesunken. So gab das Robert Koch-Institut (RKI) die sogenannte 7-Tage-Inzidenz am Donnerstagmorgen mit 119,0 an – das ist der niedrigste Wert seit dem 1. November. Die 7-Tage-Inzidenz, also die Zahl der an die Gesundheitsämter gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche, war in den vergangenen zehn Tagen kontinuierlich gesunken. Ihren bisherigen Höchstwert hatte sie kurz vor Weihnachten (22.12.) mit 197,6 erreicht.

Die Unterschiede zwischen den Bundesländern sind jedoch groß: Die höchsten Inzidenzen haben Thüringen mit 225,0 und Brandenburg mit 203,3. Den niedrigsten Wert hat Bremen mit 76,6.

Die deutschen Gesundheitsämter meldeten dem RKI am Donnerstagmorgen zudem 20.398 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages. Außerdem wurden 1013 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet. Vor genau einer Woche hatte das RKI 25.164 Neuinfektionen und 1244 neue Todesfälle – der bisherige Höchststand – binnen 24 Stunden verzeichnet. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden – darin waren jedoch 3500 Nachmeldungen enthalten. dpa/-/NIAID-RML/AP/dpa Eine elektronenmikroskopische Aufnahme des Coronavirus (Symbolbild)

Das RKI zählt seit Beginn der Pandemie 2 088 400 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 21.01., 00.00 Uhr). Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte noch deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 49.783. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 1.762.200 an.

Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Mittwochabend bei 0,87 (Vortag: ebenfalls 0,87). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 87 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.

Anmerkung der Redaktion: Die Zahlen, die das RKI am Morgen meldet, unterscheiden sich von denen, die FOCUS Online abends vermeldet. Das liegt an den unterschiedlichen Meldezeitpunkten.

Antikörper-Therapien gegen Corona: Noch kein Zulassungsprozess in EU

05.59 Uhr: In den USA bereits zugelassene Antikörper-Therapien gegen Covid-19 lassen in der EU weiter auf sich warten. Bislang läuft für keines der Mittel ein Zulassungsprozess bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur EMA, wie aus Angaben auf der Behörden-Webseite hervorgeht. In den USA haben zwei solcher Therapien seit November eine Notfall-Zulassung. Sie basieren auf sogenannten monoklonalen Antikörper, die im Labor hergestellt werden und das Virus nach einer Infektion außer Gefecht setzen.

Die Mittel der Firmen Regeneron und Eli Lilly dürfen in den USA zur Behandlung von Patienten ab zwölf Jahren eingesetzt werden, bei denen das Risiko besteht, dass sie schwere Covid-19-Symptome entwickeln. Am stärksten profitieren Regeneron zufolge Probanden, deren Immunsystem noch keine eigenen Antikörper gegen das Virus gebildet hat.

Regeneron plant, gemeinsam mit dem Pharmakonzern Roche als Partner, auch in der EU Zulassungen zu beantragen, wie eine Sprecherin der Deutschen Presse-Agentur sagte. Eli Lilly und andere Firmen dürften folgen.

Die Frankfurter Virologin Sandra Ciesek geht – auch wegen der komplizierten und teuren Produktion – absehbar davon aus, dass "das wahrscheinlich eher ein Einsatz ist, der sehr kontrolliert erfolgen wird, zum Beispiel bei Hochrisikopatienten, aber sicherlich nicht bei jedem durchführbar sein wird". dpa/Frank Rumpenhorst/dpabild Sandra Ciesek, Direktorin des Instituts für Virologie der Universitätsklinik Frankfurt am Main.

Bundesagentur für Arbeit: Längerer Lockdown hat nur geringe Auswirkungen auf Arbeitsmarkt

04.07 Uhr: Die Verlängerung des Lockdowns hat nach Einschätzung der Bundesagentur für Arbeit (BA) nur geringe Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. "Die Unternehmen halten an ihren Fachkräften fest – wahrscheinlich, weil sie fürchten, dass sie sie im Sommer nicht wiederbekommen, wenn sie ihre Leute jetzt entlassen würden", sagte BA-Chef Detlef Scheele dem Nachrichtenportal "t-online". Zurzeit sehe er keine "Abbruchkante" durch die Corona-Maßnahmen. Die Arbeitgeber blickten nach seinem Eindruck derzeit relativ optimistisch in die Zukunft.

Der im Dezember verhängte harte Lockdown habe bislang zu keinem neuerlichen, erhöhten Anstieg der Arbeitslosigkeit geführt – "und es deutet aktuell auch nichts darauf hin, dass es so kommt", sagte Scheele. "Wir sehen derzeit lediglich den üblichen saisonalen Anstieg der Arbeitslosigkeit." Dieser finde aber auf deutlich erhöhtem Niveau statt, denn bereits zu Beginn der Krise habe der Arbeitsmarkt einen erheblichen Einbruch erlitten. Grund zur Entwarnung gebe es deshalb nicht. dpa/Sebastian Gollnow/dpabild Das Logo der Bundesagentur für Arbeit.

Gleichzeitig warnte der BA-Chef davor, dass wegen der Corona-Krise viele Schulabgänger in diesem Jahr keinen Ausbildungsplatz bekommen könnten. "Das Ausbildungsjahr 2021 wird schwierig. Corona verschärft die Situation auf dem Ausbildungsmarkt", so Scheele. Was die Ausweichstrategie der jungen Leute ist, wisse man jetzt noch nicht. "Im Jahr 2020 gingen viele einfach länger zur Schule. Nun befürchten wir, dass von diesen viele im Jahr 2021 eine Ausbildung absolvieren möchten", sagte er. "Für alle einen Platz zu finden, wird nicht leicht."

Angst vor "Wucherpreisen": Hausärzteverband fordert festen Preis für OP- und FFP2-Masken

03.50 Uhr: Der Deutsche Hausärzteverband hat vor Wucherpreisen für OP- und FFP2-Masken im Onlinehandel gewarnt und Festpreise gefordert. „Sinnvoll wäre, sicherzustellen, dass die Masken zu fairen Preisen verkauft werden“, sagte der Vorsitzende Ulrich Weigeldt dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Es muss verhindert werden, dass es wie im vergangenen Frühjahr bei Schutzmasken, Desinfektionsmittel und Toilettenpapier, zu Wucherpreisen komme, berichtet das RND. „Hierzu könnte beispielsweise ein Festpreis festgelegt werden, der nicht überschritten werden darf“, so Weigeldt weiter. dpa/Tim Brakemeier Der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt.

Er unterstützt die Pflicht, in öffentlichen Verkehrsmitteln und in Geschäften besser schützende Masken zu tragen. „Wenn man sich für eine Maskenpflicht entscheidet, dann muss man es auch richtig machen“, sagte er. Sie könnten eine deutlich höhere Schutzwirkung bieten als Alltagsmasken, allerdings nur unter der Voraussetzung, dass es zertifizierte Produkte seien, die richtig verwendet würden.

Sepsis-Stiftung: Corona-Todesfälle durch Blutvergiftung können oft verhindert werden

00.52 Uhr: Viele Corona-Patienten sterben nach Auskunft der deutschen Sepsis-Stiftung an einer unerkannten Blutvergiftung. Ein solcher Verlauf könne durch eine bessere Früherkennung und eine angepasste Behandlung oft verhindert werden. Nach wie vor gebe es eine weit verbreitete Unkenntnis über das Thema Sepsis in der Bevölkerung, aber zum Teil auch beim medizinischen oder pflegerischen Personal, sagte der Stiftungs-Vorsitzende Konrad Reinhart dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).

"Ein großes Problem ist, dass viele Patienten, die sich mit einer unkomplizierten Covid-19-Erkrankung zu Hause kurieren wollen, nicht rechtzeitig bemerken, wenn diese in eine Sepsis übergeht", erläuterte Reinhart. "Wer Anzeichen wie ein plötzliches extremes Krankheitsgefühl, Fieber, einen hohen Puls, Verwirrtheit oder Schüttelfrost bemerkt, sollte auf keinen Fall abwarten und sofort ein Krankenhaus aufsuchen oder den Notarzt rufen."

Bei einer Sepsis – allgemein Blutvergiftung genannt – handelt es sich um eine Überreaktion des Immunsystems auf eine Infektion. Diese schädigt Organe und kann innerhalb von Stunden zum Tod führen.

Thüringens Innenminister: Corona-Krisenstab von Bund und Ländern

Donnerstag, 21. Januar, 00.49 Uhr: Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) hat die Einrichtung eines Corona-Krisenstabes aus Vertretern von Bund und Ländern gefordert. Als ständiges Gremium könnte der Krisenstab die Konferenz der Ministerpräsidenten unterstützten, sagte Maier dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND, Donnerstag). Der Krisenstab könnte Beschlüsse formulieren und so die Ministerpräsidenten davon weitgehend entlasten. Auch die Länderparlamente könnten dann vorher eingebunden werden. dpa/Bodo Schackow/dpa-Zentralbild/dpa Georg Maier, Innenminister von Thüringen. Spitzen von Linke, SPD, Grüne und CDU in Thüringen hatten über eine Verschiebung des Wahltermins für die Landtagswahlen beraten.

Im Corona-Kabinett der Bundesregierung sind mehrere Bundesministerien vertreten. Viele Entscheidungen fallen allerdings auf Länderebene. Seit Beginn der Krise treffen regelmäßig die Ministerpräsidenten mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zusammen, um die weiteren Schritte festzulegen. Diese Runde hat aber eigentlich keine Entscheidungsbefugnis.

18.008 neue Corona-Fälle in Deutschland – R-Wert nähert sich 0,7 weiter an

20.52 Uhr: Die Gesundheitsämter der Bundesländer haben am Mittwoch 18.008 Neuinfektionen gemeldet und damit mehr als 6000 mehr als noch am Dienstag. Insgesamt stieg die Zahl der bestätigten Corona-Fälle auf 2.080.865.

Der R-Wert sank leicht und lag laut Lagebericht des Robert-Koch-Instituts bei 0,79 (Vortag: 0,87). Damit rückt Deutschland dem angepeilten R-Wert der Bundesregierung von 0,7 immer näher.

Sie finden hier die aktuell gemeldeten Zahlen der Gesundheitsministerien der Länder.

  • Baden-Württemberg: 279.450 (+2351), 6418 Todesfälle (+95)
  • Bayern: 380.591 (+2456), 9140 Todesfälle (+162)
  • Berlin: 114.616 (+732), 1957 Todesfälle (+39)
  • Brandenburg: 62.754 (+826), 1979 Todesfälle (+69)
  • Bremen: 15.142 (+116), 240 Todesfälle (+1)
  • Hamburg: 43.620 (+285), 935 Todesfälle (+18)
  • Hessen: 160.738 (+1329), 4190 Todesfälle (+118)
  • Mecklenburg-Vorpommern: 17.553 (+294), 340 Todesfälle (+13)
  • Niedersachsen: 131.241 (+1319), 2810 Todesfälle (+83)
  • Nordrhein-Westfalen: 456.846 (+3279), 9473 Todesfälle (+167)
  • Rheinland-Pfalz: 87.004 (+914), 2187 Todesfälle (+42)
  • Saarland: 23.894 (+203), 671 Todesfälle (+14)
  • Sachsen: 170.628 (+1698), 5419 Todesfälle (+130)
  • Sachsen-Anhalt: 45.699 (+966), 1316 Todesfälle (+44)
  • Schleswig-Holstein: 32.282 (+456), 707 Todesfälle (+16)
  • Thüringen: 58.807 (+786), 1733 Todesfälle (+57)

Gesamt (Stand: 20.01.2021, 20.45 Uhr): 2.080.865 (+18.008), 49.515 Todesfälle (+1066)

Vortag (Stand: 19.01.2021, 21.00 Uhr): 2.062.857 (+11.917), 48.449 Todesfälle (+1163)

Quelle zu Infizierten- und Todeszahlen: Landesgesundheits- und Sozialministerien.

Die Zahl der Genesenen liegt laut Robert-Koch-Institut in Deutschland bei ca. ca. 1.741.800 (+25.600). Die Zahl der aktiven Fälle liegt somit bei 289.550.

Aktuell vom RKI gemeldete Reproduktionszahl: 0,79 (Vortag: 0,87 )

Zahl der Intensivbetten laut DIVI-Intensivregister, die von Covid-19-Patienten belegt werden: 4808 (Vortag: 4947)

Zahl der aktuell invasiv beatmeten Covid-19-Patienten: 2764 (Vortag: 2862)

1066 weitere Menschen (Vorwoche: 997) starben binnen eines Tages an oder mit dem Virus, etwas weniger als noch am Vortag. Kein Bundesland meldete mehr als 200 neue Todesfälle. Insgesamt fielen seit Pandemie-Beginn 49.515 Menschen dem Virus in Deutschland zum Opfer.

4808 Intensivbetten werden derzeit von Corona-Patienten belegt, das sind 139 weniger als am Vortag. 2764 von ihnen müssen invasiv beatmet werden. Am Dienstag waren es noch 102 Menschen mehr.

 

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