RKI meldet 95.267 Neuinfektionen – Inzidenz steigt weiter

Das RKI meldet am Montag 95.267 Corona-Neuinfektionen. Die Inzidenz steigt immer weiter und liegt nun schon bei 1426,0. Der Immunologe Carsten Watzl fordert derweil die Gleichstellung einer Omikron-Infektion mit einer Booster-Impfung. Alle Neuigkeiten zur Corona-Pandemie finden Sie hier im News-Ticker.

News zu Corona vom 7. Februar 2022

  • Live-Karte zum Coronavirus und Radar mit Zahlen und Fakten.
  • News, Service und Ideen zur Pandemie finden Sie in unserem Überblick.
  • Offizielle Statistik – Übersterblichkeit in Deutschland 2022

Merz fordert regionalen Lockerungs-"Fahrplan", Montgomery eine einheitliche Umsetzung

Kay Nietfeld/dpa Friedrich Merz, neuer CDU-Parteivorsitzender, gibt eine Pressekonferenz.  

06.12 Uhr: Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz spricht sich in Bezug auf mögliche Lockerungen für ein regional abgestuftes Vorgehen aus. „Wir haben ein sehr unterschiedliches Infektionsgeschehen. Schleswig-Holstein könnte sich fast schon dem dänischen Weg anschließen. Für Bayern und Sachsen kommt das zurzeit noch nicht in Frage. Wir müssen also regional abgestuft vorgehen“, sagte Merz der „Rheinischen Post“ (Montag). Er erwartet sich von der nächsten Ministerpräsidentenkonferenz „einen Fahrplan, der vorsichtig bleibt, aber den Menschen auch endlich Perspektiven bietet“.

Im Hinblick auf die unterschiedlichen Lockerungspläne der Länder fordert der Vorstandsvorsitzende des Weltärztebunds, Frank Ulrich Montgomery, hingegen eine bundeseinheitliche Umsetzung und mehr Klarheit in der Kommunikation. „Wir müssen jetzt festlegen, was, wann und unter welchen Umständen geschieht. Dabei müssen wir aber höllisch aufpassen, dass manche Diskutanten nicht die abstrakte Debatte mit einer konkreten Handlungsanweisung verwechseln. Sonst wird den Menschen das falsche Signal vermittelt, es sei schon so weit“, sagte Montgomery der „Rheinischen Post“ (Montag).

Mit Blick auf eine mögliche bundesweite Aufhebung der 2G-Regel im Einzelhandel forderte er eine bessere wissenschaftliche Datenlage, die dann aber auch bundesweit angewendet werden solle. „Entscheidend ist, wo die Infektionstreiber sind. Sind es nicht die Kontakte im Handel? Dann sollte 2G dort durch eine konsequente Maskenpflicht ersetzt werden. Wir brauchen mehr wissenschaftliche Evidenz, was wo geschieht.“ Diese müsse dann aber auch bundeseinheitlich und konsequent umsetzen. „Nicht Hü in Brandenburg und Hott in Sachsen-Anhalt. Hier ist die Solidarität der Länder gefordert“, mahnte Montgomery.

Auch der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Gerald Gaß, forderte eine klare und verlässliche Perspektive; das heiße aber nicht, dass sofort Öffnungen erfolgen sollten. „Auch sollten keine festen Termine für Lockerungen genannt werden, die am Ende wieder kassiert werden müssen und bei allen Beteiligten zu Enttäuschungen führen“, sagte Gaß der „Rheinischen Post“.

Immunologe Watzl fordert Gleichstellung von Omikron-Infektion mit Booster

Screenshot/ZDF Immunologe Carsten Watzl bei „Markus Lanz“  

06.10 Uhr: Der Immunologe Carsten Watzl  dringt auf eine allgemeine Impfempfehlung für Schulkinder durch die die Ständige Impfkommission. „Mit diesen hohen Inzidenzen wird fast jedes Kind irgendwann mit dem Virus konfrontiert“, sagte der Generalsekretär der Deutschen Immunologischen Gesellschaft der „Augsburger Allgemeinen“ (Montagausgabe). Und der Nutzen der Impfung ist auch bei Kindern deutlich höher als die Risiken. „Omikron verzeiht weniger Fehler als die bisherigen Varianten“, betonte der Dortmunder Immunologie-Professor. „Wenn die Maske nicht richtig sitzt, man sie mal kurz abnimmt und in Räumen nicht richtig gelüftet wird, kommt es vermehrt zu Infektionen“, warnte er.

„Ich kann deshalb nur plädieren und den Eltern dazu raten, ihre Kinder impfen zu lassen“, sagte Watzl. Nebenwirkungen bei den Kinderimpfstoffen seien so selten und so mild, dass man die Impfung für Kinder und Jugendliche auch ohne Vorerkrankungen uneingeschränkt empfehlen könne. „Ich wundere mich, warum die Ständige Impfkommission dies noch nicht getan hat“, betonte er.

„Die Nebenwirkungen bei Kindern sind deutlich geringer als bei Erwachsenen, auch weil sie eine geringere Dosis bekommen“, sagte Watzl. Dies gelte selbst für grippeähnliche Impfreaktionen, sagte der Immunologe mit Blick auf Studiendaten aus den USA.

Die Fünf- bis Elfjährigen erhielten bei Biontech nur zehn Mikrogramm, die dennoch zu einem genauso hohen Antikörperspiegelführten, sagte Watzl. „Berücksichtigt man das Klinikrisiko durch die Infektion und das PIMS-Syndrom oder die Gefahren von Long Covid spricht die Risiko-Nutzen–Abwägung auch bei den Fünf- bis Zwölfjährigen eindeutig für eine Impfung.

RKI meldet 95.267 Neuinfektionen – Inzidenz steigt weiter

Getty Images/iStockphoto Experten gehen davon aus, dass Omikron nicht die letzte Variante von Sars-CoV-2 bleiben wird  

Montag, 7. Februar, 06.02 Uhr: Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat einen Anstieg der bundesweiten Sieben-Tage-Inzidenz gemeldet und damit erneut einen Höchstwert. Das RKI gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Montagmorgen mit 1426,0 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 1400,8 gelegen. Vor einer Woche lag die bundesweite Inzidenz bei 1176,8 (Vormonat: 303,4). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 95.267 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.05 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche waren es 78.318 Ansteckungen.

Experten gehen von einer hohen und weiter steigenden Zahl von Fällen aus, die in den RKI-Daten nicht erfasst sind, unter anderem, weil Testkapazitäten und Gesundheitsämter vielerorts am Limit sind.

Deutschlandweit wurden nach den neuen Angaben binnen 24 Stunden 49 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 61 Todesfälle. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 11.117.857 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-infizierten Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI zuletzt am Freitag mit 5,45 an (Donnerstag: 5,00). Darunter können auch Menschen mit positivem Corona-Test sein, die eine andere Haupterkrankung haben.

Die Zahl der Genesenen gab das RKI am Montag mit 8.142.100 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 118.766.

Kubicki kritisiert Wieler scharf – drei Parteien stellen sich hinter den RKI-Chef

19.33 Uhr: FDP-Vize Wolfgang Kubicki hat in einem Facebookpost am Sonntagmorgen das Robert Koch Institut (RKI) und dessen Chef Lothar Wieler scharf kritisiert. "Die Behauptung, dass Deutschland vergleichsweise gut durch die Pandemie gekommen ist, gehört schlicht ins Reich der alternativen Fakten", so Kubicki. Und weiter: "Janosch Dahmen und Katrin Göring-Eckardt können von mir aus das Robert Koch-Institut weiter für die tollste Behörde der Welt halten und weiter unkritisch und unreflektiert lobpreisen." Sie könnten jedoch nicht erwarten, dass "wir uns aus Koalitionsräson lächerlich machen und dieser Einschätzung folgen", polterte der FDP-Politiker weiter. Er bleibe bei seiner Meinung, dass Wieler die Verantwortung für die Probleme beim RKI trage.

Kurz zuvor schrieb Kubicki bei Facebook: "Die Probleme um den Genesenstatus waren nur die Spitze des Eisbergs. Bis heute haben wir eine katastrophale Datenlage, haben kaum eigene Erkenntnisse über die Ansteckungswege des Virus gewinnen können, wissen nicht, wer mit Corona als Haupt- oder Nebenbefund hospitalisiert wird und haben kein belastbares Wissen über die Immunität in der Bevölkerung." Kay Nietfeld/dpa RKI-Präsident Lothar Wieler nimmt an einer Pressekonferenz zur Corona-Lage teil. (Archivbild)

Der designierte FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai hatte Wieler im Gespräch mit dem "Spiegel" ebenfalls kritisiert: "Des Vertrauens der FDP kann sich Herr Wieler aber aufgrund dieser neuerlichen Verfehlung, die ja leider keinen Einzelfall darstellt, nicht mehr sicher sein." Er bezog sich dabei darauf, dass das RKI den Genesenenstatus mit Wirkung vom 15. Januar überraschend von sechs auf drei Monate verkürzt hatte. Viele Bürger verloren quasi über Nacht ihr Recht, in Restaurants, Bars oder in Fitnessstudios zu gehen.

Politiker von SPD, CDU und Grünen haben Wieler nun wiederum verteidigt. Die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Dagmar Schmidt, sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Online Sonntag, Print Montag): "RKI-Chef Lothar Wieler hat in der zweijährigen Pandemie viel geleistet und unermüdlich gearbeitet. Dafür bin ich ihm sehr dankbar."

Der Vize-Chef der Unionsfraktion, Sepp Müller (CDU), sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) am Sonntag, klar sei, dass sich die Kommunikation des RKI deutlich verbessern müsse. "Unabhängig davon ist Professor Wieler eine ausgewiesene wissenschaftliche Koryphäe, die wir von der Union respektieren und unterstützen."

Grünen-Gesundheitsexperte Janosch Dahmen schrieb am Samstag auf Twitter, Wieler verdiene Respekt und Dank für seinen "unermüdlichen und professionellen" Einsatz in der Pandemie. "Seine Expertise ist von unschätzbarem Wert. Ohne ihn stünden wir heute viel schlechter da."

Bayern lockert Corona-Sperrstunde

18.34 Uhr: In Bayern wird die Corona-Sperrstunde von 22 Uhr auf 23 Uhr verschoben. Das berichtet die "tz". Heißt: Restaurants und Kneipen in Bayern dürfen künftig eine Stunde länger geöffnet haben. Laut Bericht wollen Freie Wähler und CSU die Regel-Lockerung schon am kommenden Dienstag beschließen. Sie soll noch in derselben Woche in Kraft treten.

Zahl der Corona-Schwerkranken in Israel auf Rekordhoch

10.57 Uhr: Die Zahl der Corona-Schwerkranken in Israel ist auf dem höchsten Stand seit Beginn der Pandemie vor zwei Jahren. Das Gesundheitsministerium teilte am Sonntag mit, 1263 schwer an Corona erkrankte Patienten würden in Krankenhäusern behandelt. Am Samstag waren bereits 1229 Schwerkranke gemeldet worden. Den vorherigen Höhepunkt hatte die Zahl vor gut einem Jahr mit rund 1185 Schwerkranken erreicht.

Die Zahl der Neuinfektionen in Israel geht derweil stetig zurück. Experten gehen davon aus, dass die Omikron-Welle allmählich bricht. Die Corona-Regeln in dem Mittelmeerland mit rund 9,4 Millionen Einwohnern werden weiter gelockert.

Nach den Angaben des Gesundheitsministeriums am Sonntag wurden binnen 24 Stunden 33 374 neue Corona-Fälle gemeldet. Vor zwei Wochen hatte die Zahl der Neuinfektionen mit mehr als 85 000 einen Höhepunkt seit Beginn der Pandemie erreicht. Zum Vergleich: Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 133.173 Corona-Neuinfektionen. Deutschland hat etwa neunmal so viele Einwohner wie Israel.

Die Zahl der Menschen in Israel, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, liegt bei 9139.

Impfnachweis-Ärger in Bremen: Zwei Männer randalieren, dann werden sie bei Attacke schwer verletzt

10.04 Uhr: Im Zusammenhang mit einem Corona-Impfnachweis sind zwei Männer in Bremen schwer verletzt worden. Die beiden 38 und 39 Jahre alten Männer wollten am Samstagabend in eine Gaststätte in Bremen-Osterholz gehen, da sie keinen ausreichenden Corona-Impfschutz hatten, wurden sie abgewiesen, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Wie ein Polizeisprecher sagte, konnten die beiden Männer ihre Auffrischungsimpfung oder einen negativen Test für den Zugang nicht nachweisen – die ersten beiden Impfungen haben sie demnach erhalten. Daraufhin haben die beiden die Scheibe der Eingangstür eingeschlagen.

Kurz danach sollen dann etwa zehn Menschen die beiden mit Faustschlägen und Tritten angegriffen haben. Die beiden Männer kamen mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Die mutmaßlichen Täter konnte die Polizei noch nicht finden. Die Ermittlungen dauern an.

Merz lehnt alle Impfpflicht-Anträge ab – CDU warte seit sechs Wochen auf Antworten der Bundesregierung

08.14 Uhr: Der CDU-Vorsitzende und designierte Chef der Unionsfraktion im Bundestag, Friedrich Merz, lehnt alle Anträge der Ampel-Abgeordneten zur Impfpflicht ab. "Nach wie vor ist unklar, welche arbeitsrechtlichen Folgen sich zum Beispiel ergeben würden bei einer Weigerung, sich impfen zu lassen, und wer das überhaupt mit welchen Mitteln durchsetzen soll", sagte Merz der "Bild am Sonntag". "Das macht die Diskussion über eine Impfpflicht ja auch so schwer. Deshalb werden wir zunächst keinen der vorgelegten Anträge unterstützen." Die Union warte seit sechs Wochen auf die Beantwortung einiger Fragen, die sie der Bundesregierung gestellt hätte.

Michael Kappeler/dpa Friedrich Merz, Kandidat für das Amt des CDU Bundesvorsitzenden, aufgenommen bei einem Interview mit der dpa Deutsche Presse-Agentur.

Merz sprach sich dafür aus, stattdessen eine Impfpflicht auf Vorrat zu beschließen: "Wir denken nach über Eckpunkte eines Impfvorsorgegesetzes. Darin könnten die wichtigsten Voraussetzungen für eine Impfpflicht quasi auf Vorrat beschlossen werden. Die Impfpflicht könnte, wenn denn die nächste Welle kommt, mit einem erneuten Bundestagsbeschluss schnell in Kraft treten."

Söder drängt auf Lockerungen, Lauterbach tritt auf die Bremse

07.45 Uhr: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat eindringlich vor zu frühen Lockerungen der Corona-Maßnahmen gewarnt. „Unsere Strategie ist bisher gut aufgegangen", sagte Lauterbach der "Bild am Sonntag". Mit gezielten Maßnahmen und Boostern sei es gelungen, Alte und Vorerkrankte zu schützen. "Wenn wir aber jetzt zu früh lockern, stellen wir unseren eigenen Erfolg unnötig infrage und riskieren neue, gefährliche Infektionen und eine Verlängerung der Welle. Das, was wir in Wochen aufgebaut haben, können wir so in Tagen verspielen.“ Bernd von Jutrczenka/dpa Markus Söder, Ministerpräsident von Bayern und Vorsitzender der CSU, äußert sich bei der Klausurtagung der CSU-Landesgruppe des Deutschen Bundestages.

Zu einer anderen Einschätzung gelangt Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU). "Nach zwei Jahren mit Corona wünschen wir uns alle Hoffnung: Wir können in der Omikron-Wand eine Tür öffnen und vielleicht den Weg von der Pandemie in die Endemie gehen", sagte Söder der "Bild am Sonntag". "Wenn wir uns sicher sein können, dass das Gesundheitssystem nicht überlastet wird, dürfen Freiheitsrechte nicht mehr wie in anderen Phasen der Pandemie zurückstehen.“

Für die Planung der Lockerungen sieht Söder die Bundesregierung in der Pflicht und fordert einen Stufenplan: „Wir sollten bei Kultur, Sport und Handel weitere Öffnungsschritte angehen, wenn die Krankenhauszahlen stabil bleiben. Der konsequente Einsatz von FFP2-Masken erlaubt die Rücknahme von Kontaktbeschränkungen. Dazu muss der Bund einen Stufenplan vorlegen."

In der Bevölkerung gibt es zum ersten Mal seit langer Zeit eine Mehrheit, die sich für Lockerungen ausspricht. Das hat eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes INSA (1.002 Befragte) für BamS ergeben. Demnach sind 49 Prozent für Lockerungen, 44 Prozent sind dagegen. Nach der Sinnhaftigkeit einzelner Maßnahmen befragt, gaben 53 Prozent an, die 2-G-Regeln im Einzelhandel nicht mehr sinnvoll zu finden (sinnvoll: 42 Prozent). Kontaktbeschränkungen für Geimpfte würden 66 Prozent abschaffen und 27 Prozent beibehalten. 2-G-plus in der Gastronomie finden 49 Prozent nicht mehr sinnvoll und 47 Prozent sinnvoll. Deutliche Unterstützung gibt es dagegen für die Maskenpflicht in Bussen und Zügen (71 Prozent), im Einzelhandel (65 Prozent) und in den Schulen (58 Prozent). Auch die Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte finden 64 Prozent sinnvoll.

Ältere Meldungen zu Corona finden Sie auf den nächsten Seiten.

Was Du wissen musst. Was Du tun kannst. (Anzeige)

 

Corona-Zeitalter: Was Sie wissen sollten

Verkürzter Genesenenstatus: Was für Bürger gilt, und was für den Bundestag

Kommt eine Impfpflicht? Wichtige Befürworter und klare Gegner

Impfpflicht und Impfzwang: Das ist der entscheidende Unterschied

Corona-Impfplicht? Was im Grundgesetz steht und der Unterschied zu Masern erklärt

Übersterblichkeit in Deutschland – aktuelle Daten

Arzt, Hersteller, Steuerzahler? Wer bei Impfschäden und Langzeitfolgen haftet

Wer ab wann als geboostert gilt und keinen Zusatztest mehr braucht

Infos zu Biontech, Moderna, Novavax, Astrazeneca, Curevac, Johnson & Johnson

Novavax: Ist Nuvaxovid nun ein Totimpfstoff oder nicht?

Ausgangssperre rechtlich zulässig: Bedeutung und Wirkung von lockdown

3G, 2G und 2G Plus: Unterschied und Bedeutung der Corona-Regeln

Budesonid gegen Covid-19? Was Sie zum Asthmamittel wissen sollten

Tödliche Delta-Variante? Wie gefährlich die Mutation wirklich ist

Coronavirus vermeiden: Regeln fürs Einkaufen im Supermarkt

Schnelltest und Selbsttest – das ist der Unterschied

Unterschiede von PCR-Test, Antigen-Test, Antikörper-Test

FFP2-Maske richtig tragen und nutzen: So geht’s

So merken Sie sich den Unterschied von Sars-CoV-2 und Covid-19

Was Inzidenz und Inzidenzwert bedeuten – einfach erklärt

RNA-Impfstoffe: So funktionieren sie, das sind die Risiken

Brille unter Maske beschlägt – das können Sie tun

Mini-Stier Napoleon kämpft sich auf Gnadenhof zurück ins Leben: „Wäre geschlachtet worden“


Quelle: Den ganzen Artikel lesen