Nicht den Kopf in den Nacken legen! Was bei Nasenbluten wirklich hilft – und was nicht

Was bedeutet Nasenbluten?

Beim Nasenbluten (Fachbegriff auch: Epistaxis) läuft plötzlich Blut aus der Nase. Manchmal trieft es beidseitig beim Nasenbluten, manchmal nur aus einem Nasenloch. Das sorgt oft für einen Schreckmoment, mitunter für ein paar Flecken auf der Kleidung oder der Tischplatte und ist generell nicht sehr angenehm. In den meisten Fällen steckt aber keine schwerwiegende Ursache dahinter, Nasenbluten ist meist harmlos.

Dass es überhaupt aus der Nase blutet, liegt daran, dass die Nasenschleimhaut kräftig durchblutet ist. Die feinen Blutgefäße sind sehr empfindlich und können leicht reißen – besonders, wenn die Schleimhaut trocken und gereizt ist, zum Beispiel durch kalte Winter- oder trockene Heizungsluft oder aufgrund einer Erkältung. Da im vorderen Nasenteil mehrere Blutgefäße aufeinandertreffen, blutet dort die Nase am häufigsten.

Passiert das, brauchen Sie sich in aller Regel keine Sorgen zu machen. Gefährliches Nasenbluten kommt meist aus dem hinteren Nasenbereich. Ist das der Fall oder lässt sich das Nasenbluten auch nach ca. 20 Minuten nicht stoppen, sollten Sie einen Arzt die Ursache klären lassen.

Nasenbluten: diese Ursachen kann es haben

Es gibt für Nasenbluten verschiedene Gründe. Die harmlosen sind meist sogenannte lokale Ursachen. Das heißt, der Grund für die Blutung befindet sich im Nasenbereich selbst. Daneben gibt es noch systemische Ursachen. In diesem Fall hat das Nasenbluten eine organische Ursache, sprich: es ist Anzeichen für eine zugrundeliegende Erkrankung, oder eine Nebenwirkung bestimmter Medikamente. Hatten Sie zuvor nie Nasenbluten und nun auf einmal doch oder bekommen Sie sehr oft Nasenbluten, sollte ein Arzt abklären, woran das liegt.

Lokale Ursachen von Nasenbluten

  • Warum es aus der Nase blutet, hat oft den einfachen Grund, dass der Betroffene kräftig geschnäuzt oder in der Nase gepopelt und dabei die Blutgefäße in der Nasenschleimhaut beschädigt hat. Nasenbluten bei einer Erkältung ist deshalb zum Beispiel nichts Ungewöhnliches. In diesem Fall kann das Nasenbluten auch im Schlaf auftreten, dann nämlich, wenn aufgrund eines starken Schnupfens die Nasennebenhöhlenschleimhaut blutet.
     
  • Noch wahrscheinlicher wird es, dass die Nasenschleimhaut blutet, wenn sie zuvor schon gereizt oder geschädigt war. Das erklärt beispielsweise, warum Nasenbluten durch trockene Luft entstehen kann: trocknet die Nasenschleimhaut aus, macht sie das „blutungsanfälliger“.
     
  • Des Weiteren kann Nasenbluten durch eine Allergie auftreten, weil beispielsweise auch Heuschnupfen die Nasenschleimhaut reizt.
     
  • Ein recht offensichtlicher und unmittelbarer Grund für Nasenbluten ist ein Sturz oder ein Schlag auf die Nase.
     
  • Darüber hinaus können Deformierungen und Verletzungen an der Nasenscheidewand ebenfalls Nasenbluten hervorrufen.

Systemische Ursachen von Nasenbluten

  • Stress kann die Nase bluten lassen. Das liegt vermutlich daran, dass dann mehr Blut durch die Gefäße fließt und selbige dadurch leichter platzen.
     
  • Nasenbluten kann auch Symptom einer Krankheit sein, vor allem dann, wenn es oft und scheinbar ohne Grund auftritt. Es ist mitunter ein Anzeichen für Erkrankungen der Nieren oder begleitet Masern, Grippe und andere fieberhafte Infektionen.
     
  • Des Weiteren kann Nasenbluten eine Leukämie (Blutkrebs) begleiten, wenn durch die Krankheit zu wenig Blutplättchen vorhanden sind. In seltenen Fällen steckt auch ein Tumor hinter dem Nasenbluten.
     
  • Bluthockdruck kann ebenfalls die Nase bluten lassen, denn der erhöhte Druck belastet die empfindlichen Gefäße und lässt sie eher platzen. Ein Anzeichen für diese Ursache ist unter anderem, dass Nasenbluten und Kopfschmerzen als Symptome auftreten.
     
  • Auch Nasenbluten und Eisenmangel gehen oft miteinander einher. Hier kann sowohl der Eisenmangel das Nasenbluten als auch das Nasenbluten (durch den Blutverlust) den Eisenmangel hervorrufen.
     
  • Manchmal lassen auch bestimmte Medikamente die Wahrscheinlichkeit für Nasenbluten steigen. Nasenbluten durch Blutverdünner ist ein Beispiel dafür. Verträgt der Betroffene das Medikament nicht oder ist es zu hoch dosiert, kann ein Blutverdünner ungewollte Blutungen, wie eben eine in der Nase, auslösen.
     
  • Zudem ist Nasenbluten in der Schwangerschaft ein häufiges, aber ungefährliches Phänomen. Es entsteht schlicht deshalb, weil in dieser Zeit die Schleimhäute stärker durchblutet sind.
     
  • Bei übermäßigem Konsum kann Nasenbluten durch Alkohol entstehen. Denn der stört die Blutgerinnung, was sich auf die Funktion der Gefäße auswirken kann.

Nasenbluten stoppen: so geht‘s

Tropft auf einmal Blut aus der Nase, ist für viele der erste Reflex, den Kopf in den Nacken zu legen. Genau das sollten Sie aber nicht machen, da so das Blut in den Magen laufen und Ihnen dadurch übel werden kann. Es gibt aber genügend andere Dinge, die Sie stattdessen selbst tun können, um das Nasenbluten zu stoppen.

Nasenbluten, was Sie selbst tun können?

Statt bei Nasenbluten den Kopf nach hinten zu legen, lassen Sie den Kopf besser nach vorn hängen. Auch hinlegen sollten Sie sich nicht, dadurch könnte das Blut in die Atemwege gelangen. Setzen Sie sich stattdessen hin, das hilft, den Blutdruck im Kopf zur verringern, oder lagern Sie zumindest Ihren Kopf erhöht, falls Ihnen schummerig sein sollte durch das Nasenbluten.

Eine Erste-Hilfe-Maßnahme, die Sie unterstützend anwenden können, ist eine kalte Kompresse (Kühlpack oder nasses Handtuch) im Nacken. Durch die Kälte ziehen sich die Blutgefäße in der Nase zusammen und das Bluten sollte aufhören. Sie können die Nasenflügel vorn auch einige Minuten zusammendrücken, um das Nasenbluten zu stillen. Auf diese Weise drücken Sie die Blutgefäße zu.

Da die Nasenlöcher beim meist harmlosen vorderen Nasenbluten mit Blutklumpen verklebt sein können, die eventuell die Nase erneut bluten lassen, wenn Sie sie abzupfen, sollten Sie sie vorsichtig mit einem feuchten Tuch entfernen.

Neben diesen Hilfsmaßnahmen gibt es gegen Nasenbluten einige Hausmittel, auf die manche Betroffenen schwören. Aber: Deren Wirkung ist wissenschaftlich nicht belegt und ob sie funktionieren, ist nicht gesagt.

So soll beispielsweise eine halbierte Zwiebel, die Sie sich unter die Nase halten, dank ihrer ätherischen Öle die Blutung stoppen. Die Säure eines in Essig und Zitronensaft getränkten Wattebauschs soll dafür sorgen, dass sich das Gewebe zusammenzieht und die Blutung versiegt, und ein kurzes Fußbad mit kühlem Wasser soll die Blutgefäße zusammenschnellen und das Bluten aufhören lassen.

Nasenbluten behandeln beim Arzt

Wenn Sie häufig Nasenbluten haben oder es plötzlich auftritt, obwohl Sie bisher nie welches hatten, sollten Sie zum Arzt gehen. Er klärt die Ursache ab und kann eine entsprechende Behandlung vornehmen.

  • Ist klar zu erkennen, wo die Blutung entspringt, kann der Arzt die Blutgefäße, die verantwortlich sind fürs Nasenbluten, veröden. Das macht er zum Beispiel per Säureätzung oder Laser.
     
  • Kann der Arzt nicht erkennen, woher genau das Nasenbluten kommt, ist eine Tamponade eine Möglichkeit, das rote Rinnsal zu stoppen. Für gewöhnlich verwendet er dafür in Salbe getränkte Mullstreifen oder Tamponaden aus Schaumstoff. Übrigens: Die Tamponade kommt immer in beide Nasenlöcher, auch wenn es aus einem blutet. Denn nur so entsteht genügend Druck auf die Blutgefäße.
     
  • Lässt sich die Blutung nicht stillen und/oder ist sie sehr stark, kann der Arzt die Gefäße mittels eines Clips oder eines operativen Eingriffs verschließen. Ist die Ursache eine Blutgerinnungsstörung, können auch entsprechende Medikamente das Nasenbluten versiegen lassen.
     
  • Löst eine Grunderkrankung wie etwa Bluthochdruck das Nasenbluten aus, muss auch diese behandelt werden.

Meist ist Nasenbluten harmlos und Sie müssen deshalb nicht zum Arzt. In bestimmten Situationen beziehungsweise bei gewissen zusätzlichen Symptomen, ist ein Besuch in der Praxis aber sinnvoll und notwendig. Dazu gehören die folgenden:

  • Das Nasenbluten hört nicht auf oder ist sehr stark. Ist es bei Erwachsenen nach 20 Minuten nicht gestoppt, wird der Blutverlust mitunter zu hoch.
  • Das Nasenbluten tritt häufig auf. Hier empfiehlt es sich, die Ursache abklären zu lassen.
  • Der Ursprung der Blutung liegt im oberen Teil der Nase. Ist das der Fall, läuft das Blut hauptsächlich in den Rachen und nicht aus der Nase. Eine solche Blutung kann ernste Ursachen haben, die Sie abklären lassen sollten.
  • Wenn Sie gestürzt sind oder sich eine Schädelverletzung zugezogen haben und helle Flüssigkeit aus der Nase läuft, sollten Sie den Notarzt anrufen (Notrufnummer: 112) und sich ins Krankenhaus fahren lassen. Es könnte sich um Hirnflüssigkeit handeln!

Nasenbluten bei Kindern

Nasenbluten ist vom Kleinkind- bis zum Jugendalter fast schon normal und kommt oft vor. In den meisten Fällen brauchen sich Eltern deshalb keine Gedanken zu machen, die Gründe sind für gewöhnlich harmlos. Dennoch ist es gut zu wissen, was Sie tun können, wenn Ihr Kind Nasenbluten hat, denn gerade jüngerer Nachwuchs bekommt leicht Angst, wenn auf einmal Blut aus der Nase läuft.

Nasenbluten bei Kindern: Ursachen

Die Ursachen für Nasenbluten bei Kindern sind vielseitig, die meisten sind aber nicht gefährlich. Gründe, warum Blut aus der Nase tropft, können unter anderem die folgenden sein:

  • Bei Kindern, wie auch bei Erwachsenen, sind die Blutgefäße in der Nasenschleimhaut empfindlich und platzen durchaus mal. Dieses Nasenbluten ist harmlos, achten Sie aber darauf, ob es nur ab und zu oder häufig auftritt. In letzterem Fall, ist ein Besuch beim (Kinder-)Arzt ratsam, um abklären zu lassen, woher das viele Nasenbluten kommt.
     
  • Popeln Kinder in der Nase, können sie deren Schleimhaut versehentlich mit den Fingernägeln verletzen und es beginnt zu bluten.
     
  • Auch wenn es der Nachwuchs beim Naseputzen besonders gut machen möchte und zu kräftig schnäuzt, können Gefäße platzen und Blut läuft aus der Nase.
     
  • Beim Erwachsenen kann Stress Nasenbluten auslösen. Beim Kind ebenfalls. Ist ein Kind aufgeregt, auch im positiven Sinn, z. B. wenn es sich sehr über etwas freut, kann die Nase anfangen zu bluten
     
  • Fällt ein Kind beim Spielen unglücklich hin oder bekommt von einem Spielkameraden versehentlich einen Nasenstüber, kann auch das die Nase bluten lassen.
     
  • Schnupfen, Allergien oder trockene Luft kann die Nasenschleimhaut von Kindern und Jugendlichen austrocken, was es wahrscheinlicher macht, dass Blutgefäße reißen.
     
  • Bei Jugendlichen können zudem starke Wachstumsschübe Nasenbluten in der Pubertät auslösen. Entweder weil das Gefäßwachstum mit dem des Körpers nicht mithalten kann oder weil der Blutdruck in diesen Phasen steigt.

Nasenbluten bei Kindern, was tun?

Da Kinder oft Angst bekommen, wenn es im Gesicht plötzlich zu bluten anfängt, ist das Wichtigste, was Sie tun können, Ihren Nachwuchs zu beruhigen. Erklären Sie ihm, dass Nasenbluten nicht schlimm und bald wieder vorbei ist.

Setzen Sie Ihr Kind auf Ihren Schoß und bitten Sie es, durch den Mund zu atmen. Achten Sie darauf, dass Ihr Kind den Kopf nicht nach hinten legt, wenn es Blut schluckt, kann ihm schlecht werden.

Drücken Sie nun die Nasenflügel des Kindes mit den Fingern zusammen, und halten Sie sie rund fünf Minuten gleichmäßig gedrückt. Dadurch klemmen Sie die feinen Gefäße im Riechorgan ab, sie verkleben und hören auf zu bluten. Ihr Kind sollte natürlich zu jeder Zeit genügend Luft durch den Mund bekommen. Ältere Kinder können sich die Nase auch selbst zuhalten.

Legen Sie dem Kind zusätzlich etwas Kühles in den Nacken und lenken Sie es während des Zudrückens ab, zum Beispiel, indem Sie ihm eine Geschichte erzählen oder ihm etwas vorsingen.

Nachdem der Blutfluss versiegt ist, sollte das Kind ein paar Stunden nicht herumtoben, damit die Äderchen nicht wieder aufplatzen. Auch in der Nase bohren ist erst einmal tabu. Sind die Nasenlöcher nach dem Nasenbluten mit trockenen Blutklumpen besetzt, bitten Sie ihr Kind, sich ruhig hinzusetzen und lösen Sie sie mit einer Kochsalzlösung oder Nasenspülung.

Ist das Nasenbluten nach einem Sturz aufgetreten, kontaktieren Sie sicherheitshalber einen Arzt und bitten ihn um seine Einschätzung. Es könnte sein, dass das Kind sich durch den Aufprall am Kopf verletzt hat.

Nasenbluten beim Kind: Wann zum Arzt?

Auch wenn Nasenbluten bei Kindern meist keine schlimme Ursache hat, gibt es doch ein paar Situationen, in denen Sie mit ihm zum Arzt gehen sollten. Dann nämlich, wenn das Kind sehr oft Nasenbluten hat oder:

  • gestürzt ist oder sich den Kopf angeschlagen hat (evtl. Kopfverletzung oder gebrochene Nase).
  • schwer Luft bekommt.
  • anhaltendes Nasenbluten hat, das Sie nicht stoppen können (dauert es länger als zehn Minuten an, sollten Sie sicherheitshalber sofort zum Arzt gehen).
  • (mutmaßlich) einen Fremdkörper in der Nase hat.
  • auch aus Rachen und/oder Ohren blutet.

Nasenbluten vorbeugen

Auch wenn Nasenbluten meist harmlos ist – angenehm ist es nicht. Wer möglichst vermeiden möchte, es zu bekommen, beachtet am besten ein paar Dinge, um Nasenbluten vorzubeugen.

  • Lassen Sie zum Beispiel Ihre Nase möglichst in Ruhe, das heißt, kein Nasebohren und kein Schnäuzen, wenn Sie keinen Schnupfen haben.
  • Halten Sie die Nasenschleimhaut feucht. Das geht beispielsweise über Nasenspülungen mit Kochsalzlösung, Meerwassersprays oder spezielle Nasensalben.
  • Achten Sie darauf, dass die Raumluft nicht zu trocken ist. Vor allem im Winter ist das durchs Heizen oft der Fall. Stellen Sie einen Luftbefeuchter auf.
  • Trinken Sie genug, das hält die Nasenschleimhaut ebenfalls feucht, und achten Sie auf Ihre Ernährung. Eine gesunde, abwechslungs- und vitaminreiche Ernährung beugt einer Gefäßverkalkung vor … und damit mitunter auch dem Nasenbluten.

Dieser Artikel wurde verfasst von Carola Felchner, Medizinjournalistin

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Das Original zu diesem Beitrag „Nicht den Kopf in den Nacken legen! Was bei Nasenbluten wirklich hilft – und was nicht“ stammt von FOCUS Arztsuche.

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