Erste Anzeichen von COPD (chronischen Lungenerkrankungen)

COPD: Erste Anzeichen chronischer Lungenerkrankungen

Unter COPD (Chronisch Obstruktive Lungenerkrankungen) fasst man verschiedene Lungenkrankheiten zusammen, wie etwa das Lungenemphysem oder die chronische Bronchitis. Oft sagt man im Volksmund auch einfach „Raucherlunge“ dazu, da in zwei Dritteln aller Fälle Raucher betroffen sind.

Die frühen Symptome der COPD werden oft nicht ernst genommen oder mit anderen Erkrankungen verwechselt. Würde man die Unterschiede kennen und eine COPD rechtzeitig vermuten, könnte man den Verlauf der Erkrankung deutlich verlangsamen, wenn nicht gar ganz stoppen.

Daher ist es wichtig, die ersten Anzeichen einer Lungenerkrankung richtig zu deuten, um dann mit den entsprechenden Massnahmen entgegensteuern zu können. Denn auch für die Lungengesundheit lässt sich aus ganzheitlicher Sicht sehr viel tun, so dass sich die Lungen – je nachdem, wie weit fortgeschritten die Erkrankung ist – auch wieder regenerieren können.

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Symptome einer COPD

Bei einer COPD arbeiten die Lungen nicht mehr mit voller Kraft, so dass weniger Sauerstoff in den Körper transportiert wird. Zu den ersten Anzeichen einer COPD gehören zahlreiche Veränderungen, die man in den Atemwegen wahrnimmt:

  • Kurzatmigkeit bei Aktivitäten, die zuvor problemlos möglich waren
  • Engegefühl in der Brust
  • Häufige Atemwegsinfekte
  • Chronisches Husten
  • Verstärkte Schleimproduktion, auch wenn gerade kein Atemwegsinfekt besteht
  • Atemgeräusche (z. B. leises Pfeifen)
  • Farbänderungen des Auswurfs von klar zu gelb, grün oder gar rötlich, aufgrund von Blut
  • Schlafstörungen und Atemstillstand während des Schlafs
  • Energiemangel und unerklärliche Erschöpfung

Erkennt man diese Symptome nicht als Warnzeichen, kann sich die Erkrankung schleichend weiterentwickeln, so dass es immer schwieriger wird, sie schliesslich aufzuhalten.

Andere Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen

Manche dieser Symptome können auch auf ein anderes Problem hinweisen, wie z. B. Asthma, aktue Atemwegsinfekte oder schlicht ein hohes Alter.

Asthma

Auch bei Asthma ist man kurzatmig und atmet pfeifend oder keuchend. Allerdings kann man auch beides haben: Asthma und COPD. Entsprechende Lungentests beim Arzt können hier Klarheit bringen.

Akute Atemwegsinfekte

Akute Atemwegsinfekte gehen natürlich ebenfalls mit Husten, Auswurf, Schleimproduktion und Erschöpfung einher. Erst wenn Atemwegsinfekte häufiger werden und auch in der Zeit ohne akute Erkrankung manche Symptome bestehen bleiben, ist eine COPD denkbar.

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Hohes Alter

Im hohen Alter nimmt die Brustmuskulatur ab, so dass es immer schwerer fällt, tief zu atmen. Auch die Lungen verlieren ihre Elastizität und damit ihre Leistungsfähigkeit. Es kommt somit zu Sauerstoffmangel, Kurzatmigkeit und Erschöpfung, ohne dass man gleich an einer COPD leiden muss.

Ist man sich nicht sicher, welches Gesundheitsproblem nun im Einzelfall vorliegt, sollte man seinen Arzt aufsuchen, um die Symptome abklären zu lassen. Sobald man weiss, wo das Problem liegt, kann man gezielte Massnahmen ergreifen, um den Lungen bei der Erholung und Regeneration zu helfen.

Was tun bei COPD und Lungenerkrankungen?

Für die Lungen gibt es sehr viele naturheilkundliche und ganzheitliche Massnahmen, die man gezielt umsetzen und damit den Heilprozess unterstützen kann. Auch wenn es aus schulmedizinischer Sicht immer heisst, COPD sei nicht heilbar, so kann man doch sehr viel tun, um die Erkrankung zu stoppen und das Fortschreiten zu verhindern:

  • Dazu gehört neben dem bei Rauchern erforderlichen sofortigen Rauchstopp
  • eine gesunde Ernährung, die nicht nur das Risiko für eine COPD senkt, sondern auch den Verlauf der Krankheit positiv beeinflussen kann. Wie konkret eine Ernährung bei COPD aussehen kann und welche Vitalstoffe und Nahrungsergänzungen hilfreich sein können, haben wir ausführlich hier beschrieben.
  • Natürlich sollten auch mögliche Ursachen abgeklärt und eliminiert werden. So weiss man beispielsweise, dass manche Medikamente Lungenschäden verursachen können. Überprüfen Sie daher – falls Sie Medikamente nehmen – deren Beipackzettel.
  • Nutzen Sie ausserdem E-Zigaretten nur zur kurzfristigen Rauchentwöhnung, bevor Sie auch E-Zigaretten an den Nagel hängen sollten, da auch diese die Lungen schädigen können.
  • Denken Sie auch an Ausdauertraining, Atemmuskeltraining, Krafttraining etc. Im Rahmen einer Lungen-Reha zeigt Ihnen Ihr Physiotherapeut, was zu tun ist. Tai Chi kann ebenfalls äusserst hilfreich sein, offenbar ähnlich wirksam wie die übliche Lungenreha, wie wir hier erklärt haben.

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