Fast 40 neue Hochrisikogebiete: Etwa jedes zweite Land weltweit nun auf Liste

Am Sonntagmorgen meldete das RKI 36.552 Neuinfektionen, die Inzidenz steigt auf 362,7. Die Omikron-Welle sorgt in anderen Ländern bereits für angespannte Situationen in Kliniken. Alle Neuigkeiten zur Pandemie finden Sie hier im News-Ticker von FOCUS Online.

News zu Corona vom 9. Januar 2022

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Verbraucherschützer fordern Überprüfung von allen Schnelltests

14.33 Uhr: Verbraucherschützer haben eine Überprüfung aller in Deutschland verfügbaren Antigen-Schnell- und Selbsttests gefordert. Ihre Wirksamkeit müsse unabhängig bewertet werden, sagt der Gesundheitsmarktexperte der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, Arne Weinberg, der ARD. Zudem müssten Informationen zur Qualität einzelner Tests besser aufbereitet werden. Bislang hat das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) nur einen Teil der Tests untersucht und die Erkenntnisse in einer Liste auf seiner Website veröffentlicht. "Die Untersuchungsergebnisse sind nicht so verständlich, dass der Verbraucher oder die Verbraucherin sofort sehen kann, was taugt der Test, den ich gerade in der Hand habe", kritisiert Weinberg.

Fast 40 neue: Etwa jedes zweite Land weltweit ist Hochrisikogebiet

13.46 Uhr: Luxemburg und Schweden sowie fast 40 weitere Länder gelten wegen hoher Corona-Infektionszahlen seit diesem Sonntag ganz oder teilweise als Hochrisikogebiete. Die neuen Einstufungen teilte das Robert Koch-Institut mit.

Australien und Argentinien sowie die Vereinigten Arabischen Emirate mit dem Winterurlaubsziel Dubai sind auch auf der Risikoliste, ebenso Israel und Kenia und weitere Länder. Insgesamt erhöhte sich die Zahl der Hochrisikogebiete somit auf mehr als 100 Länder. Somit ist etwa jedes zweite Land weltweit wieder Hochrisikogebiet ist. Von den Nachbarländern Deutschlands ist nur noch Österreich kein Hochrisikogebiet.

Wer aus einem Hochrisikogebiet einreist und nicht vollständig geimpft oder genesen ist, muss für zehn Tage in Quarantäne und kann sich frühestens fünf Tage nach der Einreise mit einem negativen Test davon befreien. Mit der Einstufung als Hochrisikogebiet verbunden ist eine Reisewarnung des Auswärtigen Amts für nicht notwendige touristische Reisen. Sie erleichtert Touristen zudem die kostenlose Stornierung von Reisen.

Holetschek kritisiert: Ampel bremst "Erwartungen an schnelle Entscheidungen" zur Impfpflicht

13.16 Uhr: Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat die Bundesregierung aufgefordert, die Entscheidung über eine Corona-Impflicht schneller voranzutreiben. „Wir müssen diese Diskussion endlich konkret und vor allem zielorientiert führen und dürfen keine Zeit mehr verlieren“, sagte der CSU-Politiker der „Augsburger Allgemeinen“ (Montagausgabe). „Wenn die Berliner Ampel aktuell die Erwartungen an schnelle Entscheidungen schon wieder bremst, bevor die Diskussion überhaupt begonnen hat, zeigt dies ein grundsätzliches Problem der Politik auf: Eine Pandemie bekämpft man mit Pragmatismus, nicht mit Bürokratie“, kritisierte Holetschek.

Tobias Hase/dpa/Archivbild Gesundheitsminister Klaus Holetschek.  

Er zeigte sich zugleich bereit dafür, offen über die Ausgestaltung einer Impfpflicht zu debattieren: „Ich bin überzeugt davon, dass eine Impfpflicht in Deutschland der schnellste Weg aus der Pandemie ist. Aber wir tun gut daran, offen zu bleiben für Diskussionen, in welcher Form diese am sinnvollsten wäre.“ Möglich sei eine zeitliche Befristung, zum Beispiel auf zwei Jahre. Ebenso denkbar sei es, die Impfpflicht nur für die besonders gefährdeten Altersgruppen einzuführen.

"Furchtbarer Tribut": Johnson trauert um 150.000 Covid-Tote

11.32 Uhr: Der britische Premierminister Boris Johnson hat sich betrübt gezeigt über die hohe Zahl an Corona-Toten in seinem Land. Am Wochenende hatte die Zahl der Todesfälle bei mittels PCR-Test bestätigten Corona-Infizierten die Marke von 150.000 überschritten. Großbritannien ist das erste Land Europas, mit Ausnahme Russlands, das so viele Tote in der Pandemie zu beklagen hat.

"Das Coronavirus hat einen furchtbaren Tribut in unserem Land gefordert (…)", schrieb Johnson am Samstagabend auf Twitter. Den Angehörigen der Gestorbenen sprach der konservative Politiker sein Mitgefühl aus und fügte hinzu: "Unser Ausweg aus dieser Pandemie ist, dass jeder seinen Booster bekommt, oder die erste oder zweite Impfung, wenn noch nicht erhalten." Steve Parsons/PA Wire/dpa Dem britischen Premierminister Boris Johnson werden weitere Verstöße gegen Corona-Regeln vorgeworfen.

Die tatsächliche Zahl der Corona-Toten im Vereinigten Königreich dürfte sogar noch höher sein. So wurde bereits bei mehr als 173.000 Totenscheinen in Großbritannien Covid-19 vermerkt. Das Land mit etwa 67 Millionen Einwohnern ist weiter fest im Griff der Omikron-Welle. Allein am Samstag wurden rund 146.000 Neuinfektionen registriert.

Rund 900 Quarantänefälle bei der Bundespolizei

10.58 Uhr: Bei der Bundespolizei gibt es in der Corona-Pandemie derzeit rund 900 Quarantänefälle. Das berichtet die "Bild am Sonntag" unter Berufung auf das Bundesinnenministerium. Insgesamt arbeiten bei der Bundespolizei rund 51.500 Mitarbeiter, darunter etwa 34.000 Polizeivollzugsbeamte.

Beim Bundeskriminalamt wurden mit Stand Freitag demnach 41 Quarantänefälle registriert, im Innenministerium selbst 29. "Die Arbeitsfähigkeit der Sicherheitsbehörden ist uneingeschränkt gewährleistet", sagte ein Sprecher des Ministeriums der Zeitung.

Spediteure warnen vor Lieferengpässen wegen Omikron

08.16 Uhr: Der Logistikverband BGL (Bundesverband Güterkraftverkehr und Logistik) sieht die Versorgungssicherheit in Deutschland wegen der drohenden Omikron-Welle gefährdet. „Omikron hat das Potenzial, dass Lieferengpässe vermehrt auftreten und nicht alle Lieferketten aufrechterhalten werden können", sagte BGL-Präsident Dirk Engelhardt der "Bild am Sonntag". "Einerseits haben wir Omikron als ein kurzfristiges, aber sehr ernstes Problem, andererseits haben wir langfristig einen weltweiten Fahrermangel.“

Engelhardt appelliert an die Politik, jetzt zügig Vorkehrungen zu treffen. Deutschland könnte etwa in vier bis sechs Regionen aufgeteilt werden, um gezielter auf mögliche Engpässe zu reagieren.

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat versprochen, dem mit aller Kraft entgegenzuwirken. „Wir tun alles, um die Lieferketten stabil zu halten", sagte Wissing der BamS. "Deswegen habe ich schon kurz nach meinem Amtsantritt mit den Vertretern der Branche das Gespräch gesucht und lasse mich regelmäßig über die aktuellen Entwicklungen informieren.“

RKI: Inzidenz springt auf 362,7 – 36.552 Neuinfektionen

07.06 Uhr: Das Robert Koch-Institut (RKI) hat erneut einen Anstieg der bundesweiten Sieben-Tage-Inzidenz gemeldet. Das RKI gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Sonntagmorgen mit 362,7 an. Er steigt seit Ende Dezember von Tag zu Tag. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 335,9 gelegen. Vor einer Woche lag die bundesweite Inzidenz bei 222,7 (Vormonat: 390,9). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 36 552 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 03.51 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche waren es 12.515 Ansteckungen, wobei es im Zuge der Feiertage Lücken bei Tests und Meldungen gegeben hatte.

Deutschlandweit wurden nach den neuen Angaben binnen 24 Stunden 77 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 46 Todesfälle. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 7.510.436 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Freitag mit 3,15 (Donnerstag: 3,26) an. Die Zahl der Genesenen gab das RKI am Sonntag mit 6.713.100 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 113.977.

Mann rastet nach Impfung seiner Frau aus und würgt Mitarbeiter

17.05 Uhr: Bei einer Impfaktion in Mössingen (Kreis Tübingen) ist ein Streit derart eskaliert, dass die Polizei einschreiten musste. Nach der Impfung einer Frau sei ihr Mann im Gespräch mit einem Mitarbeiter der Station in Rage darüber geraten, wie der neue Schutz im Impfausweis einzutragen sei, teilte die Polizei am Samstag mit. Schließlich habe der 42-Jährige Ehemann seinen Gegner gepackt, kurz gewürgt und gegen eine Glasscheibe gedrückt. Der 21-Jährige wurde nach Polizeiangaben bei dem Streit am Freitag leicht verletzt und der Mann von einem einschreitenden Zeugen weggezogen, bevor die Polizei verständigt wurde.

Wüst pocht auf schnellen Impfpflicht-Vorschlag: "Da wird Ihnen angst und bange"

16.44 Uhr: Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat seine Forderung bekräftigt, schnell für einen Vorschlag zur allgemeinen Impfpflicht zu sorgen. Das Gesetz müsse "relativ zügig" da sein, damit vor dem nächsten Winter genügend Zeit für die Umsetzung bleibe, sagte Wüst bei einer Klausurtagung der Landes-CDU in Düsseldorf. Er warnte auch davor, dass Unklarheit über die Ausgestaltung der Impfpflicht "den Verschwörungstheorien Tür und Tor" öffne.

Wüst verwies dabei auf die Beteiligung tausender Menschen an den sogenannten Corona-Spaziergängen. "Wenn Sie sich die Verschwörungstheorien da angucken, da wird Ihnen angst und bange", sagte er. Dabei gehe es nicht um einen Impfzwang, sondern um eine Impfpflicht. "Deswegen wäre es gut, dass ein Entwurf daliegt." Dies könne "am Ende auch ein Stück Befriedung" schaffen. dpa

Der designierte CDU-Bundesparteivorsitzende Friedrich Merz, der an der Klausurtagung teilnahm, forderte die Bundesregierung auf, im Bundestag klar vorzutragen, "was sie eigentlich gerne möchte". Dies müsse auch beinhalten, was die Impfpflicht "konkret bedeutet in der Umsetzung".

Wegen des sensiblen Themas, das mit Eingriffen in Grundrechte verbunden ist, hat sich die Ampel-Koalition darauf verständigt, dass es keinen Fraktionszwang im Bundestag geben soll. Abgestimmt werden soll vielmehr über sogenannte Gruppenanträge, hinter denen sich jeweils Abgeordnete unabhängig von ihrer Fraktionszugehörigkeit versammeln können.

Söder warnt vor Omikron-Panik: "Corona ist nicht das Ende der Welt"

12.23 Uhr: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat die Bevölkerung vor Angst und Panik in der Omikron-Welle gewarnt. Laut Söder liegt der Anteil der Omikron-Fälle in Bayern bei 43 Prozent. Zwar sei die neue Virusvariante deutlich ansteckender, es zeige sich aber immer mehr, dass Infizierte vermehrt einen milderen Krankheitsverlauf aufweisen würden, sagte er am Samstag in seiner Rede beim CSU-Neujahrsempfang. Deshalb sollten die Regelungen von der Delta-Variante nicht einfach auf Omikron übertragen werden, vielmehr müsse auch geprüft werden, wie sich Auflagen gesellschaftlich auswirken.

Man dürfe nicht übereifrig sondern behutsam reagieren. Bayern sei gerade bei den normalen Bettenkapazitäten in den Kliniken und den Pflegekräften dank Millioneninvestitionen gut aufgestellt. „Corona ist nicht das Ende der Welt“, sagte Söder. Peter Kneffel/dpa Markus Söder in der Parteizentrale der CSU.

UK-Studie: Booster schützt Ältere zu 90 Prozent vor schwerem Verlauf

10.20 Uhr: Booster-Impfungen gegen das Coronavirus bieten Senioren einer aktuellen Analyse zufolge auch bei einer Infektion mit der Omikron-Variante einen hohen Schutz vor einem schweren Verlauf. Drei Monate nach der Drittimpfung liegt der Schutz vor Einlieferung ins Krankenhaus bei rund 90 Prozent, wie die britische Gesundheitsbehörde UKHSA zu Beginn des Wochenendes mitteilte. Nach nur zwei Impfdosen liege der Schutz vor schweren Verläufen drei Monate nach der Impfung bei rund 70 Prozent, nach sechs Monaten noch bei 50 Prozent.

Der Schutz vor einer Corona-Infektion mit milden Symptomen lag auf Omikron bezogen drei Monate nach der Booster-Impfung noch bei rund 30 Prozent. Für die Studie wertete die britische Behörde die Daten von Senioren ab 65 Jahren aus, bei denen die Booster-Impfung bereits einige Monate zurücklag. Auch in Großbritannien werden für die Booster-Impfungen, die im vergangenen Herbst starteten, in allen Altersgruppen die Impfstoffe von Biontech und Moderna verwendet.

FDP-Mann regt Impfpflicht ab 50 Jahren an

10.16 Uhr: In der Debatte über eine mögliche allgemeine Impfpflicht gegen Corona kann sich der FDP-Gesundheitspolitiker Andrew Ullmann eine altersabhängige Regelung vorstellen. "Der Maßstab für unser Handeln müssen nicht die Infektionszahlen, sondern die Krankheitszahlen sein", sagte Ullmann der "Augsburger Allgemeinen". "Wenn diese sich trotz aller anderen Maßnahmen erhöhen, könnte eine selektive, altersbezogene Impfpflicht greifen. Zum Beispiel für Menschen ab 50 Jahren – das ist aber bislang nur eine Überlegung." Ähnlich äußerte Ullmann sich bei "Zeit Online". Foto: dpa

Eine Impfpflicht ab 50 Jahren hatte bereits der CSU-Gesundheitspolitiker Stephan Pilsinger vorgeschlagen. Italiens Regierung hat sich bereits auf die Einführung einer Impfpflicht für Menschen über 50 Jahren verständigt, in Griechenland wurde eine Impfpflicht für Menschen über 60 beschlossen.

Regierung peilt Impfquote von 95 Prozent bei Risikogruppen an

Die Bundesregierung peilt eine höhere Impfquote für die Risikogruppen an. "Unser Ziel muss es sein, zu einer Quote von 95 Prozent vor allem bei den gefährdeten Gruppen zu kommen", sagt die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, Sabine Dittmar, der "Augsburger Allgemeinen". Bei den über 60-Jährigen liegt die Impfquote derzeit bei 88 Prozent. "Man hat am Anfang gedacht, dass eine Quote von 70 Prozent für die Herdenimmunität ausreicht. Das allerdings reicht, wie wir jetzt wissen, vor dem Hintergrund der zahlreichen Mutationen nicht aus." Omikron biete eine gewisse Chance, von einer weltweiten Pandemie in eine Endemie zu kommen. Aber dazu "brauchen wir noch mehr Impfungen", sagt Dittmar.

Grünen-Gesundheitsexperte: 2G-Plus wenn nötig auch in anderen Bereichen

09.34 Uhr: Nach den neuen Corona-Beschlüssen durch Bund und Länder hat Grünen-Gesundheitsexperte Janosch Dahmen weitere mögliche Verschärfungen nicht ausgeschlossen. "Die Beschlüsse von Bund und Länder erhöhen unseren Schutzwall gegen die Omikron-Welle. Zusätzliche Maßnahmen können wir jedoch auch kurzfristig für die Zukunft keineswegs ausschließen", sagt Dahmen der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Man müsse die Lage weiter tagesaktuell beobachten und ständig bereit sein, das Handeln anzupassen. "Die einheitliche 2G-Plus-Regel für die Gastronomie als Mindeststandard ist richtig. Sollte sich die Lage verschlimmern, müssen wir umgehend die 2G-Plus-Regel auf andere Bereiche ausweiten", sagt Dahmen.

ARD  

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