Wichtig im Sommer: Fünf Fehler sollten Sie bei Deo nicht machen

Man springt aus der Dusche, trocknet sich ab, cremt sich ein, besprüht die Achseln mit Deodorant. Diese Routine kommt Ihnen vermutlich bekannt vor. Vor allem wenn es sehr warm ist, möchte der letzte Schritt besonders sorgfältig ausgeführt werden.

Darum schwitzen wir im Sommer

Dabei will der Körper einen mit dem ganzen Schweiß gar nicht ärgern, sondern uns eigentlich was Gutes tun, indem er die Haut behutsam runterkühlt.

Der strenge Geruch entsteht erst, wenn die Bakterien auf der Haut den Schweiß in seine Einzelbausteine zersetzen. Mit Deodorant gegenzusteuern, kann helfen – wenn man keinen der folgenden Fehler dabei macht.

Deo nicht morgens verwenden

Wie? Nicht morgens? Wann dann? Die überraschende Antwort lautet: abends. Wer Antitranspirant vor dem Schlafengehen aufträgt, vermindert die Schweißproduktion tagsüber.

Deo nicht auf nasser Haut auftragen

Vorher alles schön trocken rubbeln: Feuchte Haut kann die Inhaltsstoffe des Deos nicht so gut aufnehmen.

Deo nicht direkt nach dem Rasieren verwenden

Es ist natürlich naheliegend, sich unter der Dusche zu rasieren und im Anschluss direkt den Schweißstopper einzuarbeiten, um dann glatt und duftend aus der Bad-Türe zu schweben.

Mit dem Deo aber etwas zu warten, lohnt sich. So lassen sich eventuelle Pickel, Rötungen und lästiger Juckreiz vermeiden.

Sich nicht zu früh anziehen

Optimal wäre eine Wartezeit von zehn Minuten. Sprühen/rollen, sich gedulden und erst dann die Kleidung anziehen. Die weißen Flecken auf der Kleidung kann man sich schließlich sparen.

Immer wieder Deo nachlegen? Lieber nicht

Traurig, aber wahr: Deo wirkt lediglich vorbeugend. Hat sich der Schweiß erstmal gebildet, ist es zu spät. Dann sind Hopfen, Malz und der neutrale Geruch verloren.

*Der Beitrag „Fünf Fehler sollten Sie bei Deo nicht machen“ wird veröffentlicht von Schweizer Illustrierte. Kontakt zum Verantwortlichen hier.

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