Die perfekte Morgenroutine: 5 Gründe, warum man Yoga morgens üben sollte
Die Liste der Gründe, wieso man Yoga zumindestens mal ausprobieren sollte, ist lang – und jeder Yogi kann von seinen ganz persönlichen positiven Erfahrungen berichten.
Doch auch unter den langjährigen Anhängern der Lehre gibt es Uneinigkeiten darüber, wann die beste Uhrzeit für die Praxis ist.
Yoga unterstützt den Körper zu jeder Tageszeit
Direkt nach dem Aufstehen die Sonne begrüßen oder doch lieber vor dem Zubettgehen für mehr Ausgeglichenheit und einen klaren Kopf sorgen?
Natürlich liefert ein Yoga-Flow dem Körper zu jeder Tageszeit viele Vorteile. Doch wer seine Asanas am Morgen praktiziert, kann sogar noch mehr positive Auswirkungen genießen.
Die folgenden fünf Punkte sollten sogar für Morgenmuffel gute Gründe sein, sich doch einmal zur frühen Stunde auf die Matte zu begeben.
1. Mit mehr Energie in den Tag starten
Viele Menschen greifen morgens zu einer Tasse Kaffee oder Tee, um erstmal richtig wach zu werden. Doch auch Yoga kann einen ähnlichen aufmunternden Effekt haben.
Denn die stimulierende Kombination aus Bewegung und tiefer Atmung verbessert die Sauerstoffversorgung des Körpers und regt die Blutzirkulation an.
Die große Menge an Sauerstoff, die zum Gehirn gelangt, verbessert zudem das körperliche Empfinden und sorgt so für eine bessere Stimmung und mehr Konzentration.
Ein weiterer Vorteil: Mit der Zeit wird das frühere Aufstehen zur Gewohnheit – die unangenehme Morgenmüdigkeit ist dann Geschichte.
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2. Stoffwechsel und Verdauung profitieren
Wer sich direkt nach dem Aufstehen an einigen Asanas versucht, wird sich den Tag über nicht nur über mehr Energie freuen können. Auch der Stoffwechsel wird angeregt und den ganzen Tag gefördert.
Yoga-Posen, die beispielsweise Drehungen des Oberkörpers beinhalten, stimulieren das Verdauungssystem und unterstützen den Darm.
Vor allem, wenn am Abend zuvor eine schwere Mahlzeit gegessen wurde, kann die morgendliche Runde Yoga helfen, das Völlegefühl zu reduzieren und Blähungen loszuwerden.
3.Das Immunsystem wird unterstützt
Das Strecken, Dehnen und Drehen während des Yoga-Flows wirkt sich zudem positiv auf das Immunsystem aus. Denn durch diese Bewegungen wird die Drainage der Lymphe erhöht.
Bei der Lymphe handelt es sich um eine Flüssigkeit, welche reich an Immunzellen ist. Wenn das Lymphsystem richtig arbeitet, kann dies Infektionen verhindern und Abfallprodukte der Zellen entsorgen.
So ist man gut gewappnet gegen die vielen Krankheitserreger, auf welche man im Laufe des Tages so trifft.
4. Sportlichen Ergebnisse verbessern
Beim Yoga kann man viele Kalorien verbrennen und den ganzen Körper stärken und straffen. Diese Ergebnisse können sogar noch verbessert werden, wenn man direkt sportlich in den Tag startet.
Denn vor dem Frühstück muss der Körper seine Energie noch von den restlichen Reserven beziehen. Ein weiterer Pluspunkt: Es befindet sich nichts Schweres im Magen, das die Praxis stören könnte.
Außerdem tut es einfach gut, motiviert mit der Arbeit anzufangen und zu wissen, dem Körper schon etwas Gutes getan zu haben.
5. Steife Gelenke werden locker
Hat man während des Schlafens in einer ungünstigen Position gelegen, macht sich dies am nächsten Morgen schnell durch Schmerzen in Rücken, Hals und Nacken bemerkbar.
Yoga kann helfen, diese Schmerzen sofort zu lindern – ohne Schmerztablette.
Durch die sanfte Bewegungen werden die verspannten Gelenke gewärmt und gelockert, Beschwerden direkt reduziert.
Cornelia Bertram
*Der Beitrag „Die perfekte Morgenroutine: 5 Gründe, warum man Yoga morgens üben sollte“ wird veröffentlicht von FitForFun. Kontakt zum Verantwortlichen hier.
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