#retteDeineApotheke verteilt Handzettel zum Rx-Versandverbot an Delegierte
Obwohl aus der ABDA-Mitgliederversammlung noch keineinhaltlichen Neuigkeiten nach außen gedrungen sind, kam es schon zu einigenBesonderheiten. Kurz nach Beginn der Sitzung zerstörte ein mit einer JensSpahn-Maske maskierter Mann ein Apotheken-A vor dem Maritim-Hotel in Berlin. Kurz zuvor tauchten zudem Angehörige der Aktion #retteDeineApotheke imTagungsraum auf und verteilten Handzettel an die Delegierten. Die Message: Gebtnicht klein bei, bleibt beim Rx-Versandverbot und fordert mehr Geld.
Die ABDA-Mitgliederversammlung in Berlin ist seit etwa 10Uhr in vollem Gange. Die etwa 150 Delegierten aus allen Kammern und Verbändenmüssen über eine Stellungnahme der ABDA zum Apotheken-Stärkungsgesetzentscheiden. Hier können Sie nachlesen, um welche Punkte es geht und wo dasgrößte Konfliktpotenzial besteht.
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Darüber muss die ABDA-Mitgliederversammlung entscheiden
Gerade was die wichtigen Themen betrifft, also die Gleichpreisigkeit, das Apothekenhonorar, die pharmazeutischen Dienstleistungen oder die Impfungen, besteht dem Vernehmen nach noch keine Einigkeit, also noch kein Beschluss.
Trotzdem macht die ABDA-Mitgliederversammlung jetzt schon Schlagzeilen: Ein unbekannter Mann zerstörte kurz nach Beginn der Sitzung ein Apotheken-A vor dem Hotel. Wem diese Aktion zuzurechnen ist, bleibt unklar: Nach vollzogener „Arbeit“ verließ der mit einer Jens Spahn-Maske gekleidete Mann den Hotel-Vorplatz. Schon vor Beginn der Sitzung fand noch eine andere ungeplante Aktion im Maritim-Hotel statt: Mitglieder der Aktion #retteDeineApotheke betraten den Sitzungssaal und teilten auf jedem der etwa 150 Plätze einen Handzettel aus.
Auf dem Flyer ist zu lesen:
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