Mehr als nur ein Snack – Darum sollten Sie immer eine Packung Pistazien parat haben

Der Cocktail aus enthaltenen Nährstoffen ist ein wahrer Gesundbrunnen. 100 Gramm Pistazien bringen es auf satte 18 Gramm Eiweiß und 10 Gramm Ballaststoffe. Die Proteine unterstützen den Muskelaufbau. Ballaststoffe regen die Verdauung an. Zusammen mit Omega-3-Fettsäuren senken sie den Blutfettwert und Cholesterinspiegel.

Rund die Hälfte des Gewichts eines Pistazienkerns machen pflanzliche Fette aus. Zusammen mit Eiweiß und Ballaststoffen sorgen sie für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl. Dadurch bleibt der Blutzuckerspiegel konstant und man wird von Heißhungerattacken verschont. Zusätzlich wird der Fettstoffwechsel angekurbelt. Das alles beugt Übergewicht vor. 

Müde Augen, Falten oder Bluthochdruck? Anti-Oxidantien wie Vitamin-E oder Beta-Carotin können das ändern. Sie schützen vor freien Radikalen, die Zellen schneller altern lassen. Vitamin B1 und B6 sind richtige Glücklichmacher. Sie verbessern die Kommunikation zwischen Nerven und Muskeln, tragen zur Erneuerung des Nervensystems und der Bildung des Glückshormons Serotonin bei.

Abends noch eine Handvoll Pistazien knabbern, kann also nicht schaden – zumal das in ihnen enthaltende Hormon Melatonin für einen ruhigen Schlaf sorgt. Aber bitte die ungesalzene Variante. Zuviel Salz sorgt nämlich für Bluthochdruck und macht die positiven Effekte der Pistazie wieder zunichte.

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